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Apollon Endstufe T 400 Mini federnden Sound anerziehen?
#81
Danke Stephan,

ich kanns selbst kaum fassen, höre schon wieder den ganzen Tag - das macht richtig Laune.

Was mußte ich mich überwinden heute mal zu trainieren, weil ich langsam Rost ansetze und quitscheSmile

Das ist Spitze hätte Herr Rosenthal gemeint!

Wink
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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#82
nochmal kurz meinen senf dazu...

ob da nun ein OPA1612 oder OPA1656 sollte preislich keinen großen unterschied machen. beide gibt es nur als SOIC/SOT und wer nicht SMD löten möchte, der muß zu einem fertigen DIP adaptierten greifen. das sind die mit ner kleinen platine auf die die winzlinge aufgelötet sind und drunter die stifte hat zum stecken in normale DIP-8 sockel (wie beim poppulse/satisfaction zigfach schon durchexerziert).
mehr als 10€ unterschied sollte es da (eigentlich) zwischen den beiden nicht geben.

bei der tonalen signatur sicher. der 56iger ist in fast allen bereichen etwas besser. da die eigenschaften sich aber teilweise  gegenseitig bedingen und wechselwirkend zusammnehängen, kann man nicht wirklich von besser-schlechter sprechen.
der wesentliche unterschied ist aber: OPA1612 hat eine BJT eingangsstufe, der OPA1656 hat eine FET eingangstufe (ich vermute JFET, der ist aber wohl noch zu neu als das die das gern so offen rausplaudern). das sollte hörbar sein meine ich.
es gibt auch einen OPA2156 - der ist etwa aber keine weiterentwicklung im audiophilen sinne. während die vorgenannten beiden direkt für audio konstruiert sind (burr-brown), ist letzterer für allgemeine anwendungen gedacht und in CMOS technik ausgeführt. ich würde mal vermuten, daß man den gar nicht erst probieren sollte/müßte...

zu den "diskreten" OPA (sonic, sparkos, ect). die sind natürlich speziell für audio gedacht mit dem grundgedanken das "diskret" automatisch "besser" bedeutet. die stifte unter den meist doppelstöckigen, auch größeren platinen sind DIP-8 und grundsätzlich sind die elektrisch kompatibel. der aufbau ist wie gesagt nur mit einzeltransistoren, res, caps ect. deswegen sind die auch bemerkbar teurer. aber aufpassen das man auf "dual" achtet (die doppelstöcker also).
aber besser ? es ist schade, daß die konfektionierer wohl mittlerweile alle nur noch direkt auflöten. mit DIP-8 sockeln wäre OPV rolling doch viel einfacher...
-----------------------
vg tg
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#83
Toll Werner, daß der Chip, der durch Glück bei Dir eingebaut war so gut klingt!

Noch eine Randbemerkung, die diskret aufgebauten OPs brauchen oft 3ß-40mA Ruhestrom, die normalen ICs liegen bei 3-4mA Ruhestrom.

Ich hatte mal ne Schaltung, da schien mir die Stromversorgungszweig für den Chip für einen diskreten zu schwächlich.
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#84
Japp,

auch heute spult der Apollon Stunde um Stunde runter an der Thivan!

Was mich völlig überrascht, daß der Apollon schon fast neurotisch auf verschiedene Stromkabel reagiert.

Lautsprecherkabel kann ich damit nur eines raushören, das ist das Canare - da klingt alles wie zugeschnürt-

alle anderen klingen für mich fast gleich und könnte ich im Blindtest wohl nicht auseinander halten,
egal ob Sommer, normale Kupferstrippe, das Amazon Kabel, Thivan Black, Straight Wire .........

man sollte das doch umgekehrt denken!

[Bild: mm33mw9y.jpg]

Mein Nachbar hat mir heute - er ist ja vom Fach - die Viborg Stromkabel, die hier rumliegen, und über die wir es im KK Forum öfter hatten - mal amtlich umkonfektioniert - die wurden ja in Amazon mit roh eingeschraubten Litzen verkauft und war mir zu gefährlich.

Nun ist alles amtlich gecrimpt mit Hülsen!

Ich bin überrascht, daß es wirklich im gesamten Oberbassbereich anders performt als mein Via Blue. Bühne ist ähnlich groß, aber der Hochton noch sanfter, so daß selbst Metallicas 72 Seasons auf Brachiallautstärke runter geht wie Honig im Ohr.

Bassläufe im Oberbass kommen noch sauberer und plastischer - und die 2 db Bassabsenkung bei 83 hz ggü. dem Emitter kann ich wieder rückgängig machen, da nix aufdickt.

Insgesamt ist hier das Hören mit dem Apollon an der dicken Eros ungeheuer angenehm und vergleichbar, wie wenn man mit einer großen Luxus Limousine über die Straße schwebt.

Du weißt, da sind irre viel PS unter der Haube, dennoch bleibt alles ruhig, unangestrengt und du fühlst dich sicher und geborgen, und wirst nicht wie in einem Sportwagen vom Motor angeheult. Tritt man aufs Gas wirds einfach schneller und summt allenfalls e bissel mehr - aber der Motor röhrt nicht durch Ohr und Body.

Ab morgen hängen Leon und ich alleine hier ab. Frauchen macht Urlaub von uns.

In der Tat - Kater Leon himself kommt wieder in den Keller zum Hören - das hatte ich schon lange nicht mehr.

Ich lasse  jetzt mal die billige  Viborg Strippe dran, gefällt mir saugut!

Amazon haben die jetzt nach Jahren wieder im Programm!!!!

1,5 Meter nun konfektioniert 55 Euro -
1 Meter nur 45 Euro -

ich meine vor 7 Jahren oder so waren es 35 Euro - da kann man bei der INflation echt nicht meckern.

Hier schaut- das ist echt gut - ob die das heute crimpen? Hab damals ja einige Kabel zurück geschickt und mich beschwert und nur 2 Sätze behalten für den Fall des Falles.

Viborg High-End Netzkabel 1m OFC HiFi Netzkabel mit Schukostecker & Kaltgerätekupplung für Subwoofer, Verstärker, DV/AV: Amazon.de: Elektronik & Foto 

Ich meine der Prognose Tom hat das immer noch am Satisfaction im Einsatz.

Wenn ich bedenke, das Via Blue X 40 kostet mittlerweile in 1,5 Meter um 600 Euro - das lag bei der Hälfte soweit ich mich erinnere:

X-40 Netz EU Netzkabel • High-End Gerätkabel (viablue.de) 

Ist nach wie vor eine meiner absoluten Lieblingsstrippen, aber ich glaub an dem Apollon lande ich bei dem Viborg.
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#85
Und wieder ebbes weiter mit infos!

Hab eben mal mit Apollon Kontakt gehabt - die haben früher wirklich die 1612 verbaut und wegen dem besseren Sound auf die 1656er gewechselt.

Zitat:
we used to use the opa1612 in the older units and now use the opa1656 due to better sound
Zitat Ende

Da sollte Martin halt umrüsten, lohnt sich echt klanglich!

Der letzte Missing link, um mich selbst den Emitter an der Thivan vergessen zu lassen heute war dieses billige  Viborg Strippchen.

Das Potential des Apollon ist einfach unfaßbar - ich selber kann mich nicht erinnern jemals einen so guten Class D gehört zu haben, der ein Feuer und einen Charme mitbringt, daß man sich die Augen reibt!

Das ist so herrlich - ich glaub ich träum das!

Smile
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#86
(17.06.2024, 10:54)generg schrieb: Toll Werner, daß der Chip, der durch Glück bei Dir eingebaut war so gut klingt!

Noch eine Randbemerkung, die diskret aufgebauten OPs brauchen oft 3ß-40mA Ruhestrom, die normalen ICs liegen bei 3-4mA Ruhestrom.

Ich hatte mal ne Schaltung, da schien mir die Stromversorgungszweig für den Chip für einen diskreten zu schwächlich.


Hallo
Das Hypex Netzteil stellt dafür ein eigenes kleines Schaltnetzteil zur Verfügung, was den OP versorgt. Das sollte strom-mässig absolut ausreichen. Die sehr deutlichen teureren Apollon Amps haben dieses durch ein sauberes lineares ersetzt. (Weniger Noise und Ripple). Da sehe ich noch Potential. Wundere mich aber ebenso, wieso sie die Spannungsbeinchen vom OP nicht direkt am OP etwas puffern. Im Emitter sind dafür sogar teure Mundorf verbaut. Jetzt sind wir aber schon eher im Bereich Tuning. 

Werner, wenn der AMP relativ stark auf Netzkabel reagiert, haben wir wieder das Thema, das sein NT innen noch nicht perfekt entstört ist. Dies soll seine Performance nicht schmälern, nur mal erwähnt. Man könnte also spaßeshalber wieder ein Ferritkabel, oder sogar einen Netzfilter, ausprobieren. Was nicht zwingend bedeutet, das einem der Klang dann besser gefällt. Willst du das 6qmm nochmal haben ?

Gruß
Stephan
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#87
Morjen morjen Stephan und Gerd,

das ist alles interessant und für mich Neuland , da ich in Class D nie weiter eintauchte, weils für mich klanglich eigentlich bisher nie in Frage kam.

Bei diesem Apollon höre ich aber keinen der Nachteile mehr, die ich von Class D- egal ob Ice oder Hypex - bisher zu hören kriegte und ermüde ich keinesfalls - hab den ja jetzt schon fast ne Woche am Start!  In der Regel war ich da nach ein paar Stunden durch - nur dem ersten Apollon mit dem 1612 gab ich etwas länger und versuchte verzweifelt an allen Lautsprechern im Hause, weil ich ihn wenigstens wegen der Optik behalten wollte - aber der 1612 spuckte mir da in die Suppe und klang an jedem meiner Lautsprecher in etwa gleich - untenrum unbeholfen ohne die Bässe ausschwingen zu lassen - wie am Brecheisen geführt (habe bisher nur Abacus Verstärker an Tannoy - war glaube ich der 60-120 Dolifet - so verfremdet im Bass gehört) und hinzu kam in den oberen Höhen für mich schmerzend zu viel Energie.

Martin Dittmeier, den das damalige Klangbild bei sich im Laden saugut gefiel und anmachte - er stieß mich ja auf die Produkte - meinte, er drehe da einfach am Adi 2 db die Höhen am Regler raus, dann paßts perfekt bei ihm. Außerdem betonte er immer wieder, keinen amp unter 5.000 Euro zu kennen, wo man so viel raushört und daß die Auflösung einmalig sei.

Ich hingegen bin erst jetzt happy mit dem Sound- mit dem 1656 statt dem 1612 - und ich muß sagen, ich hinterhörte im Leben unzählige OP s als Testhörer und Kunde- insbesondere für ASR - so einen brachialen Unterschied hat das noch nie ausgemacht. Das aber der Bass anders performt, das hatte ich schon erlebt.

Mir ist das schleierhaft, da alle OPs, das betonte mir ggü. Friedrich Schäfer immer wieder völlig linear ausgelegt sind von den Daten, aber trotzdem anders klingen.

Und ja, bei ASR ist die Eingangsstufe um die OPs herum immer eine große Baustelle gewesen und wurde oft dran verbessert, das letzte Mal wohl wieder alles neu gemacht in 2018 - was danach kam verfolgte ich nicht mehr mit, auch wenn ich noch einen Emitter 2020 im Hause habe - der wieder anders sein soll, weiß ich auswendig nicht mehr was und selbst dieser ist schon wieder  überholt, da es die blauen Kondensatoren ja gar nicht mehr gibt.

Aber kommen wir zu  meinen Fragezeichen:

Der Apollon reagiert extrem auf die Stromkabel - das ist wirklich klar  hörbar für mich -
komischerweise gewinnt hier mein Lieblingskabel nicht - und das hat dicke Ferrite drauf von Via Blue und gehört mittlerweile in den Hochpreisbereich - während eine no voodoo Strippe mit einfachen Aufbau und recht dicken Querschnitt - hochflexibel - von Viborg für eine Handvoll Bucks mich hier völlig wegschießt.

Das hätte umgekehrt ausfallen müssen.

Nun kommts aber - das Netzteil reagiert  auf die Kabel - ja - aber selbst über die Luft gibt es gar keine Störungen von sich - habs ja gemessen und mit Bild  eingestellt: 0 - selbst wenn ich das Meßgerät direkt aufs Gerät lege - das kenne ich von keinem anderen Gerät. Auch erzeugt es nicht das geringste Betriebsgeräusch.

[Bild: maz65xrm.webp]

Was mich nun insbesondere fragt, ist  die Sinnhaftigkeit von amps mit derart viel Leistung - das ist ja nur das kleine Einstiegsmodell und hat schon weit über 400 Watt an 4 Ohm!!!!!!!

Ich muß wirklich den Gain auf die zweitkleinste Stufe runterregeln, damit ich mir aus den Lautsprechern kein Grundrauschen einfange - ok - die Thivan hat wohl knapp unter 100 db Wirkungsgrad- weiß ich jetzt auswendig nicht mehr.

Nun gibts ja Module mit viel mehr Leistung - was soll man denn damit sinnvoll antreiben? Selbst wenn ich mein Hausdach wegsprengen will, so ist dieser amp schon völlig überdimensioniert, was ich nicht fassen kann, weil so klein -
ich hab damit so viel Leistung wie mit einem Emitter 2 Basic, der alleine schon als Transistor über 100 Kilogramm auf die Waage bringt- und weit mehr Leistung als mit meinem zentnerschweren und geliebten Emitter 1 Exclusive -

und selbst den Emitter ließ ich auf Energiespar laufen, weil ich eben keine 280 Watt braucheSmile

Auch in keinen Extremfall und mit keiner Box hier im Hause.

Ich frag mich ernstlich, wer denn so viel Leistung braucht? Disco? Bühnenbeschallung?

Wie auch immer, ist ja schön zu wissen, daß man die PS unter der Haube hat, begreifen tue ich es nicht recht, als ich Hifi einstieg waren amps mit 100 Watt ne dicke Ansage und das hat gereicht um die Nachbarn zur Weißglut zu treibenSmile

Selbst mein Marshall Stack hatte nur 100 Watt für auf die BühneSmile

Und mit dem konnte ich akustisch den Drummer verschwinden lassen.

Smile

Übrigens- auch wenn man mit dem Netzteil und der Versorgung von OP s maximalen Aufwand betreibt, wie bei ASR - so klingen auch dort nicht alle Stromkabel gleich - ich selber kann mit dem hauseigenen Magic Chord in der aktuellen Version nichts anfangen - ist mir alles zu hektisch und knotig- die liegen seit Jahren im Karton. Hab mir damals extra Via Blue X 40 mit 20 VA Stecker vom Niko von ASR anfertigen lassen, als er hier zu Besuch war.

Niko war damals selbst überrascht, daß die X40 hier im Vergleich so viel besser performen und ich lieh ihn eins aus - bei sich daheim klang das fürchterlich - genau wie Jahre zuvor bei ASR im Werk, die es auf Grund meiner damaligen Berichte hier im Open End (VIa Blue Unterforum) kauften und dann total enttäuscht waren, weil die Mitten völlig zu Brei versumpften.

Nun werden einige sagen - da haben wirs - der böse Werner hat ja auch keine Netzfilter, Trenntrafos und optimierten Sicherungskasten usw. mehr - nein, das war damals in der Zeit, als ich alles auf die Spitze getrieben habe, da hat mir das Via Blue am besten gefallen und stieß ich drauf - und das klingt heute immer noch an allen Komponenten außer dem Apollon!!!!! am schönsten für mich - ok ausgenommen das RME DPS - dem ist Jacke  wie Hose, was ich dranklemme.

Die Behauptungen einiger Leute, wenn die Vertromung auf die Spitze getrieben wird, hört man keine Kabel mehr - kann ich nicht unterschreiben - im Signalkabelbereich wurde es damals fast kriminell bei mir - da hab ich sogar gehört, ob ich die frisch entmagnetisiert habe  mit dem Furutec (den ich auch vor vielen Jahren rausschmiß) - hat jetzt der Lowfi.

Aber zum Apollon- nachdem gestern erlebten Erfolgserlebnis - daß bei mir eigentlich den Deckel zumachte - warum soll ich nicht noch was ausprobieren? Du kannst mir gerne das Kabel nochmal schicken Stephan, ich erwarte da eine recht deutliche Reaktion, besonders auf den verschiebbaren Nanocrystal.

Wer weiß, was da jetzt herauskommt?

Wird ja auch interessant für Martin Dittmeier, wenn er mehr Inputs zu dem Produkt kriegt.

Mich hats hier jedenfalls erstmal zersäbelt. Der Kunde mit dem Sparkos 400 wird sein Gerät wohl zurücksenden, kann sein, daß das dann hier auch noch zum Test anrollt. Martin wird mich dieser  Tage selbst besuchen - da lasse ich ihn mal ein Ohr in den 1656 hängen , die Thivan kennt er seit 6 Jahren in seinem Laden und meine Kette dito. Bin mal gespannt was er meint.
Martin selbst hat den 400er wohl nur mit den 1612 erlebt und wußte nichts von den 1656 - und den amp mit 1656 hat er nur - weil mein getesteter mit dem 1612 damals ausgetauscht wurde, weil der soviel Verarbeitungsfehler am Gehäuse hatte, die ich dokumentierte und beanstandete.

Das scheint in kleinerem Ausmaße ein generelles Problem gewesen zu sein, denn auf der Webseite findet man einige B Ware - allerdings mit mikroskopischen Lackfehlern. Da erlebte ich bei Lautsprechern in Klavierlack wie bei Tannoy ganz anderes.


Smile
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#88
Hallo Werner, 

du fragst dich wozu man die Leistung braucht? Vielleicht erinnerst du dich noch an den Atreju mit den restaurierten Tannoy Buckingham aus dem Open End Forum.

Der hat mittlerweile Sonus Faber Lautsprecher und benötigt dafür Endstufen mit 1000 W!
https://www.open-end-music.com/forum/all...esterreich

Moderne Mehrwege Lautsprecher sind teilweise extrem Leistungshungrig.

Liebe Grüße
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#89
Ach ja, über die Aussage dass du mit den ICE Amps nicht klar kamst hab ich ein bisschen gewundert, du hast die doch früher sogar mit Röhren verglichen.
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#90
(18.06.2024, 08:48)mannitheear schrieb: Hallo Werner, 

du fragst dich wozu man die Leistung braucht? Vielleicht erinnerst du dich noch an den Atreju mit den restaurierten Tannoy Buckingham aus dem Open End Forum.

Der hat mittlerweile Sonus Faber Lautsprecher und benötigt dafür Endstufen mit 1000 W!
https://www.open-end-music.com/forum/all...esterreich

Moderne Mehrwege Lautsprecher sind teilweise extrem Leistungshungrig.

Liebe Grüße

Woah,

da bin ich über die letzten Jahrzehnte wohl viel zu verwöhnt mit den ganzen Koaxen und HörnchenSmile

Ich dachte, derarte Konstrukte gibt es seit den riesigen Infinitiys in den 80ern nicht mehr.

Junge junge!

Und ich dachte damals mit meiner Wharfedale Linton, wenn ich damit die Kuh fliegen lassen wollte - brauch ich schon viel, wenn ich den Energiesparmodus von 30 Watt am Emitter verlassen mußte Smile

Smile
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