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Bei wem läuft heute noch eine Bandmaschine?
#1
Hat hier noch jemand ein Reel to Reel Maschinchen im Einsatz?
Spiele momentan mit dem Gedanken.
Ist halt neben dem Streaming was zum gucken und anfassen.

Grüße 
Vom Spassgeneral
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#2
Ich hatte ja gerne eine - irgendwie klingen die Aufnahmen auf Band besser als das Original, keine Ahnung wie das geht.  Traurig
-  ich meinte zu hören -  
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#3
Eine Kette ohne R2R ist für mich nicht vorstellbar , allerdings ein teurer Spass . Gebrauchte alte TDK , BASF oder Maxell Bänder sind meist unbrauchbar, es sei denn sie sind noch Nos und verschweisst . Allerdings bekommt man hervorragendes Bandmaterial von der Firma RTM ( RMG )  / LPR 35 ,

https://www.thomann.de/de/rtm_lpr_35_1_4_1100m_nab.htm

Und NEIN Big Grin  ich werde keinen Vorschlag machen ob Du eine AKAI, REVOX, Technics, SONY , TEAC , TASCAM etc.pp zulegen sollst, allerdings kaufe keine die nicht generalüberholt ist. Und JA , es klingt GEIL ! Besonders Aufnahmen mit 19,75 cm / sek.

   
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#4
Die Tandberg wäre auch auf meiner Liste. 

92€ für ein Band ... Uiuiui
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#5
Nimm auf jeden Fall eine Viertel und keine Halbspur Maschine , die 1/4 Spur sind beideseitig Stereo bespielbar , bei 19,75 cm / sek hast Du pro Seite 1,5 Stunden Aufnahme Kapazität also 3 Stunden in Gänze , bei 1/2 Spur kannst Du nur bei 19,75 cm / sek eine Seite bespielen , also 1,5 Stunden bespielbar, bei 39 cm / sek und 1/2 Spur sogar nur 45 Minuten einseitig !

Sicher, wie ich schon sagte ...ist ein teures Hobby geworden und NoS Bänder in geprüft guter Qualität sind auch nicht wesentlich günstiger !
Gruß LowFi    >>> The best Timemachine is a Song <<<
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#6
Die Tandberg TD 20 A war damals, Ende der 1970er, auch mal das Objekt meiner Begierde. Wurde in dem HiFi + Plattenladen, wo ich meine ersten Lautsprecher kaufte, ich glaube für um die 1500 DM angeboten (war ein Angebot?). Bin immer wieder drum rum geschlichen, habe mich aber dann ob des Aufwands und der Kosten (auch damals waren Tonbänder nicht billig!) dann doch nicht zum Kauf durchringen können. Habe dann später ein Nakamichi Kassettendeck gekauft.
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#7
Dann ist LowFi der Einzige hier?
Hätte ich nicht gedacht. Von unserer Altersstruktur her, wir sind doch mit Bandaufnahmen groß geworden. 
Alleine schon aus nostalgischen Gründen.
Und alleine die Haptik, nicht nur hören, auch gucken und anfassen....
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#8
(14.06.2024, 18:47)Spassgeneral schrieb: Dann ist LowFi der Einzige hier?
Hätte ich nicht gedacht. Von unserer Altersstruktur her, wir sind doch mit Bandaufnahmen groß geworden. 
Alleine schon aus nostalgischen Gründen.
Und alleine die Haptik, nicht nur hören, auch gucken und anfassen....
Auch damals schon war eine Bandmaschine etwas besonderes und nicht für jedermann aufgrund des Aufwandes und der Kosten. Das war dann auch schon mehr eine kleinere Gemeinde, speziell als dann die Compact Cassette auf den Markt kam. Ansonsten hat die Schallplatte alles dominiert.
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#9
In meiner Jugend hat eigentlich die Kassette alles dominiert.
Plattenpreise um die 20 DM war schon ein kleines Vermögen.
Wir haben uns einen 10er Pack Maxell UD XL II mit drei Jungs geteilt und dann gingen die LPs einmal reihum.
Auch das eigene schwarze Gold wurde vor der nächsten Party sicherheitshalber noch kopiert.
Ein Yamaha K-2000 habe ich zum rumspielen immer noch am start.
Aber zum spielen ist R2R doch viel schöner.
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#10
Klar macht das viel her und wer Spaß an Technik hat, für den ist das eine reizvolle Spielwiese. Aber Vorsicht, wie Georg schon schrieb, man sollte sich schon etwas auskennen und am besten revidierte Maschinen kaufen. Gibt viel bei diesen mechanischen Maschinen zu beachten damit aus Spaß nicht Frust wird.
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