03.06.2024, 00:25
Hallo liebe „Betreute“,
so ganz tot bin ich hobbymäßig doch noch nicht…- der Kistenschiebermodus.
Meinen Octave V40 habe ich gestern verkauft (nein, nicht weil ich Ihn schlecht fand (!)),
toller Klang an den ATL310i, aber es war eben sonst nichts „dran“.
Einen Vollverstärker mit allem „drin“ war schon immer die Idee.
Seit Jahren versuche ich (erfolglos) mein Equipment zu reduzieren.
Nun galt es den Betrag vom V40 auf der anderen Seite des Feldbergs umzusetzen.
Der alte AS-2000 (mittlerweile gibt es 2100 und 2200) hat leider nicht diese herrlichen VUs,
trotzdem habe ich mich für das Set mit dem nicht mehr gebauten CDP entschieden.
Leichter als der V40 ist der AS-2000 jedenfalls nicht wirklich.
Angeschlossen, ausgephast (!). Oha.
Gewöhnt bin ich mein Camtech - Geraffel (ich mag das Zeug sehr!)
mit Unterstützung der ehrwürdigen dicken Yamaha M2.
Es könnte sein, dass ich nach meiner Accuphase - Phase keinen wirklich symmetrisch aufgebauten Verstärker hatte.
Der AS-2000 macht den Beschreibungen im Netz bei mir alle „Ehre“.
Testauszug Stereo:
"...so flink, transparent und lässig fegt der Japaner um die Ecken, dass man bei manchem Konkurrenten jenes Temperament sogleich schmerzlich vermisst..."
"...der Yamaha wirbelte mit kontrolliert-zackiger Verve wie ein durchtrainierter Zehnkämpfer selbst durch komplexere Strukturen rechts des Bassschlüssels..."
"...zudem vermittelt er zwischen feinen Pastelltönen und kraftvoll gesättigten Klecksen stets sehr sauber und fein abgestufte Klangfarben mit einer hörbar erweiterten Palette. Vielleicht die Folge des Instrumentenbaus im selben Konzern, des alten "Natural Sound"-Ansatzes, der nun in den heutigen "Pure Sound"-Anspruch übergeht?..."
"...im Hochtonbereich spielt der Yamaha konsequenterweise etwas offener und damit plastischer..."
"...der Yamaha klingt filigraner, feinzeichnender und flotter..."
"...wer diese Kombi erwirbt, kann nichts falsch machen und hat auf Jahre hinaus für puren Musikgenuss gesorgt..."
Fazit:
Mit dem sehr hochwertigen, durchdacht ausgelegten und zudem gut ausgestatteten CD/SACD-Player katapultiert sich der einstige Spezialist, in jüngster Zeit aber eher in A/V-Gefilde gedriftete Anbieter Yamaha in die vorderen Ränge der ambitionierten Stereo-HiFi-Hersteller zurück. Die 2000er-Reihe überrascht dabei neben dem gebotenen Materialaufwand mit ausgesprochen hoher Klangqualität zum auffallend günstigen Kampfpreis.
Nun mein erstes Fazit mit Neuerwerberbonus nach 5 Stunden.
Diese Kombi ist nichts für Weicheier. Der V40 war nichts für Röhrenschwurbler,
aber das hier ist für Hartgesottene. Und bezüglich „crisp“ bin ich nicht zimperlich.
Totale Kontrolle, hervorragende Kanaltrennung, SEHR sauber und klar, stramm - zackig.
Den beschriebenen offenen und plastischen Hochtonbereich habe ich bald mit dem Treble - Regler Richtung minus etwas begrenzt.
Das Ganze erinnert mich tatsächlich an meine Accuphase - Kombi zum Bruchteil des Preises.
Vom Octave V40 zu diesen Yamahas - vom Regen in die Traufe ?
Nein! Der Weg ist das Ziel !
Meine geschätzten ATL310i spielen ebenfalls eher „hell“.
Es kommt wie im wirklichen Leben wie immer auf die Paarung an!
Schaun mer mal was noch passiert!
so ganz tot bin ich hobbymäßig doch noch nicht…- der Kistenschiebermodus.
Meinen Octave V40 habe ich gestern verkauft (nein, nicht weil ich Ihn schlecht fand (!)),
toller Klang an den ATL310i, aber es war eben sonst nichts „dran“.
Einen Vollverstärker mit allem „drin“ war schon immer die Idee.
Seit Jahren versuche ich (erfolglos) mein Equipment zu reduzieren.
Nun galt es den Betrag vom V40 auf der anderen Seite des Feldbergs umzusetzen.
Der alte AS-2000 (mittlerweile gibt es 2100 und 2200) hat leider nicht diese herrlichen VUs,
trotzdem habe ich mich für das Set mit dem nicht mehr gebauten CDP entschieden.
Leichter als der V40 ist der AS-2000 jedenfalls nicht wirklich.
Angeschlossen, ausgephast (!). Oha.
Gewöhnt bin ich mein Camtech - Geraffel (ich mag das Zeug sehr!)
mit Unterstützung der ehrwürdigen dicken Yamaha M2.
Es könnte sein, dass ich nach meiner Accuphase - Phase keinen wirklich symmetrisch aufgebauten Verstärker hatte.
Der AS-2000 macht den Beschreibungen im Netz bei mir alle „Ehre“.
Testauszug Stereo:
"...so flink, transparent und lässig fegt der Japaner um die Ecken, dass man bei manchem Konkurrenten jenes Temperament sogleich schmerzlich vermisst..."
"...der Yamaha wirbelte mit kontrolliert-zackiger Verve wie ein durchtrainierter Zehnkämpfer selbst durch komplexere Strukturen rechts des Bassschlüssels..."
"...zudem vermittelt er zwischen feinen Pastelltönen und kraftvoll gesättigten Klecksen stets sehr sauber und fein abgestufte Klangfarben mit einer hörbar erweiterten Palette. Vielleicht die Folge des Instrumentenbaus im selben Konzern, des alten "Natural Sound"-Ansatzes, der nun in den heutigen "Pure Sound"-Anspruch übergeht?..."
"...im Hochtonbereich spielt der Yamaha konsequenterweise etwas offener und damit plastischer..."
"...der Yamaha klingt filigraner, feinzeichnender und flotter..."
"...wer diese Kombi erwirbt, kann nichts falsch machen und hat auf Jahre hinaus für puren Musikgenuss gesorgt..."
Fazit:
Mit dem sehr hochwertigen, durchdacht ausgelegten und zudem gut ausgestatteten CD/SACD-Player katapultiert sich der einstige Spezialist, in jüngster Zeit aber eher in A/V-Gefilde gedriftete Anbieter Yamaha in die vorderen Ränge der ambitionierten Stereo-HiFi-Hersteller zurück. Die 2000er-Reihe überrascht dabei neben dem gebotenen Materialaufwand mit ausgesprochen hoher Klangqualität zum auffallend günstigen Kampfpreis.
Nun mein erstes Fazit mit Neuerwerberbonus nach 5 Stunden.
Diese Kombi ist nichts für Weicheier. Der V40 war nichts für Röhrenschwurbler,
aber das hier ist für Hartgesottene. Und bezüglich „crisp“ bin ich nicht zimperlich.
Totale Kontrolle, hervorragende Kanaltrennung, SEHR sauber und klar, stramm - zackig.
Den beschriebenen offenen und plastischen Hochtonbereich habe ich bald mit dem Treble - Regler Richtung minus etwas begrenzt.
Das Ganze erinnert mich tatsächlich an meine Accuphase - Kombi zum Bruchteil des Preises.
Vom Octave V40 zu diesen Yamahas - vom Regen in die Traufe ?
Nein! Der Weg ist das Ziel !
Meine geschätzten ATL310i spielen ebenfalls eher „hell“.
Es kommt wie im wirklichen Leben wie immer auf die Paarung an!
Schaun mer mal was noch passiert!