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Sicherung von wechselbaren Steckerpins
#11
@E-8

Ich glaub das sind 2 Teile

   
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#12

Dankeschön
 - jetzt habe ich es verstanden  Smile
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#13
(28.05.2025, 19:27)Peter33 schrieb:
(28.05.2025, 18:37)E-8 schrieb: Frage eines Unwissenden: wie ist denn der Anschluß des Leiters ausgeführt? 

Ist es korrekt, daß die Litze etwas aufgefächert auf das Außengewinde gelegt und dann mittels isolierter Überwurfmutter festgeklemmt wird ? 

Ergibt das eine hochwertige Verbindung?

Ich hätte vermutet, daß solche Gabelstecker eher durch Crimpen oder Verlöten mit dem Leiter verbunden werden Keine Ahnung



Gruß Eberhard

Hallo Eberhard,

die Buchse mit Innengewinde ist frei von jeglichen Teilen der Litze. Wäre auch eine Idee, den Stecker mit ein p. dünnen Drähten einzuschrauben und so zu fixieren.
Wäre ein Versuch wert.......

Viele Grüße,
Peter


Hallo Peter
Genau das hätte ich auch vorgeschlagen. Dünnste, feine Drähte (evtl Vollsilber) ins Gewinde wickeln, dann dreht es sich schwer, und sollte sich nicht mehr lösen. Vorteil: Mühelos wieder entfernbar. Ob man die ausgehärtete Klebepampe später wieder aus dem Gewinde-Sackloch bekommt, gute Frage.
Mit einem Multimeter wirst du kaum einen Unterschied im Widerstand messen können, Kleber gegen Draht gegen Orginal, der Messbereich ist meist nicht fein genug für sowas.

Gruß
Stephan
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#14
Hallo Peter
Frage, reicht es nicht die Verbindung handfest anzuziehen, normalerweise sind da doch keine großartigen Belastungen auf der Verschraubung.
Gruß
Peter

Cool

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#15
Guten Morgen Zusammen,

wenn der Zugang zu den Klemmen am Verstärker gut zugänglich wäre hätte ich keine Probleme das von Zeit zu Zeit immer wieder mal zu kontrollieren.
Leider ist der Emitter aber ziemlich eingebaut dass ich mich in Rückenlage ganz schön verbiegen muss um da hinzukommen. Hab' Bedenken dass sich
schon beim Einstecken was lockert.

@SolidCore  Mit den Drähten wird es zwar schwerer zum einzudrehen, so richtig fest aber nicht, stell mich wahrscheinlich zu blöd an. 
@P_Koax Mit ner' Flachzange gibt es etwas mehr Drehmoment, könnte besser halten.

Paste werde ich noch mal an einer alten Buchse/Stecker testen.

Bei dem Supra Kabel war ein Kontakt komplett am Kabel weggebrochen. Das Kabel war nun bei Supra in Schweden zu Reparatur. Dort wurden alle 8 Buchsen und Stecker
im Werk erneuert. Bei den neuen Buchsen wurden die Gewinde von 5 auf 6mm vergrößert. Rechnung dazu gab's keine; alter Schwede  Cool

Vielen Dank Euch und einen schönen Vatertag,
Peter
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#16
Hallo Peter
Was für ein Schweden LS Kabel verwendest du denn da? Hatte mir vor etlichen Wochen das XL Annorum als Meterware besorgt und höre die ganze Zeit schon sehr zufrieden damit, ist quasi gesetzt.  Smile  
Muß ja auch sagen das es für mich vom Preis her noch nicht ganz so abgefahren ist.
Gruß
Peter

Cool

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#17
(29.05.2025, 10:36)P_Koax schrieb: Hallo Peter
Was für ein Schweden LS Kabel verwendest du denn da? Hatte mir vor etlichen Wochen das XL Annorum als Meterware besorgt und höre die ganze Zeit schon sehr zufrieden damit, ist quasi gesetzt.  Smile  
Muß ja auch sagen das es für mich vom Preis her noch nicht ganz so abgefahren ist.

Hallo Peter,

ist das Sword; konnte dieses gebraucht günstig bekommen. Wenn es das Annorum schon gegeben hätte wäre es wahrscheinlich das geworden. Der Unterschied ist,  wie hier in einem Test beschrieben, anscheinend nur sehr gering: Supra Sword CombiCon Crimp Test

Bis dahin,
Peter
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#18
Jetzt muß ich leider doch noch einmal fragen: Hat es einen tieferen Sinn, daß diese Kabelschuhe zweiteilig aufgebaut sind? 

So ganz naiv würde ich vermuten, daß ein Hersteller so etwas nach Möglichkeit vermeidet - eben wegen der Gefahr, daß sich die Verbindung lockert. 
Ich habe selbst das Problem mit einigen RCA-Steckern, die ich mal vor Jahren an zwei Kabelpaaren angebracht hatte. Die aufgeschraubte Überwurfmutter ist aus demselben Material wie der Massering und lockert sich immer wieder. 
Da diese Kabel nur sehr gelegentlich/vorübergehend benutzt werden, hatte ich das schon fast wieder vergessen. Ist aber ein ähnlich gelagertes Problem. 

Genereller Gedanke: wenn Lautsprecher an einen so hochwertigen Verstärker wie den EMITTER angeschlossen werden sollen,  wäre es nicht sinnvoll, hier Stecker zu verwenden, die exakt zu den (hochwertigen) eingebauten Buchsen passen? 
Der Hersteller dieser Buchsen bietet diese doch wahrscheinlich an. 

Und wenn es darum geht, anstelle passender Bananas lieber Kabelschuhe zu verwenden: die gibt es auf jeden Fall in einteiliger Ausführung und mit Crimpverbindung. Ist schließlich lange bewährter Industriestandard. 

Vielleicht fehlt mir aber auch nur ein Puzzleteil zum Verständnis...  verlegen

Gruß Eberhard
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#19
Hallo Eberhard
Ist Orginal von Supra so gewollt das du zwischen beiden Anschlußarten wählen kannst. Macht manchmal schon Sinn wenn das Gerät oder die LS wechseln. Kann mich aber auch nicht so wirklich damit anfreunden, aber die Schweden wissen eigentlich schon was sie da machen.
Gruß
Peter

Cool

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#20
Danke, Peter, 

jetzt ist der Groschen endlich gefallen  verlegen

Einerseits verstehe ich, daß der Hersteller es gut (=kundenfreundlich) gemeint hat. 
Andererseits sollte eigentlich bekannt sein, daß eine solcherart ausgeführte Schraubverbindung nicht dauerhaft sitzen kann. 
M.E. hätte mindestens ein Federring vorgesehen sein müssen oder alternativ z.B. eine Innensechskant-Madenschraube oder eine Kontermutter. 

(Beim ersten Blick auf das Foto gestern hatte ich zunächst angenommen, es handele sich um irgendeine Billiglösung vom Grabbeltisch  Lips  - ist NICHT böse gemeint!). 

Schade, daß die an sich gute Idee durch diese Umsetzung verliert  Rolleyes 

Beste Grüße
Eberhard
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