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Apollon Endstufe T 400 Mini federnden Sound anerziehen?
(19.06.2024, 19:30)Rainer schrieb:
(19.06.2024, 14:11)generg schrieb: Vielleicht sollte man in die geRainerten mal den 1656 einsetzen und hören....!

Smile

Die konnten mich in den Poppys nicht überzeugen. Waren dort im Bass zu schlank. Aber die Versorgung ist da auch äusserst mangelhaft, nichts entkoppelt. Sonst Spitze die Teile, Mitten und Höhen das Beste von TI bis jetzt.
Aber noch besser sind SK18752 OP's... [Bild: sylvester019-vEr-0A8562BDC93370A5CDDBF4D782FECB0E.gif]
Ah, natürlich hast Du die schon probiert, Rainer!

Big Grin
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Hallo Werner

Mal eine Frage zu deinem Bericht. Filme/Heimkino spielt demnach "anders" als Musik/Stereo. Nutzt du für beides den gleichen Zuspieler/Quelle ? Und/oder eine andere Verbindungsart, wie XLR und Lichtleiter ?
Wäre dem nicht so, kann es auch daran liegen. Das der Apollo nun dessen Unterschiede klar aufzeigt. Als Behelf könnte man dann am Filmton-Zuspieler mal andere Kabel/Füsse oder sowas probieren. 
Hinzu hatten wir bereits das Thema, das sehr viele Filme extrem unterschiedlich abgemischt sind. Da gings darum, das man seinen Surround-Amp aus diesem Grund nie perfekt einstellen kann.

Das der 1656 in Rainers Amp nicht so ganz will kann durchaus sein. Sehe da 2 Gründe. Der erste ist simpel. Er passt nicht zur Schaltung. Zum zweiten, wenn ich den Baubericht verfolge, wurde ja mit Kondensatoren usw eine bestimmte Abstimmung erzeugt, die durchaus bedeutend besser sein kann als ab Werk. Sie bezieht sich aber auf das Konzept, inkl dem alten OP. Tauscht man diesen alleine im nachhinein, verschiebt man das Konzept. Vereinfacht übertragen ein wenig wie bei den Stromkabeln. Tauscht man den Amp, passt das vorige, was daran super war, manchmal einfach nicht mehr.

Gruß
Stephan
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(20.06.2024, 09:39)SolidCore schrieb: Hallo Werner

Mal eine Frage zu deinem Bericht. Filme/Heimkino spielt demnach "anders" als Musik/Stereo. Nutzt du für beides den gleichen Zuspieler/Quelle ? Und/oder eine andere Verbindungsart, wie XLR und Lichtleiter ?
Wäre dem nicht so, kann es auch daran liegen. Das der Apollo nun dessen Unterschiede klar aufzeigt. Als Behelf könnte man dann am Filmton-Zuspieler mal andere Kabel/Füsse oder sowas probieren. 
Hinzu hatten wir bereits das Thema, das sehr viele Filme extrem unterschiedlich abgemischt sind. Da gings darum, das man seinen Surround-Amp aus diesem Grund nie perfekt einstellen kann.

Hallo Stephan,

es kommt an der Anlage mit der Thivan S 6 alles aus derselben Quelle - TV(welcher auch Amazon Music mit abdeckt) - und von da aus weiter mit Lichtleiter an Adi2 und XLR an Apollon.

Hab eben schon audioquest Füße ausprobiert - wird nicht unbedingt besser.

Heute abend teste ich das von Rainer gefertigte XLR Kabel.

Oder meinst du an der Thivan Eros - da kommt Kino über Media Player von Zidoo oder aber über Stream vom TV - geht aber auch alles an den Adi 2.

Musik kommt dort von PC mit USB.

Wie auch immer, mit dem Emitter hab ich da mehr Spaß auf Dauer.

Stimmen klingen über den Apollon sehr grundtonstark und mit weniger Energie im Präsenzbereich -

das entspricht aber schon der Grundabstimmung der Thivan Eros und wird gedoppelt etwas zu viel.

Klar, wenn man das für sich alleine hört und nicht mit dem Emitter vergleicht ist das auch gut -

aber das Bessere ist da des Guten Feind.

Wobei ich betonen muß, der Apollon hat sich klanglich innert einer Woche arg verändert -
da ist nix mehr mit knochenfurztrockener Bass und Megaauflösung -

das wird alles rund und voll und warm und "kuschelig".

Ich höre damit lauter wie mit jedem anderen amp - das kriegt man da gar nicht mit.


Wink
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Hallo Freunde,

erstmal vielen Dank an Stephan, er hat mir nochmal sein Flagschiffstromkabel mit verschiebbaren Nanokristall überlassen,
damit ich hier dem Apollon mal zu Leibe rücken kann und in mich reinfühlen und hören!

Über Nacht hat sich die Endstufe nun auch richtig in die Audioquest Soborthane Absorber gesetzt, tönte heute morgen schon freudebringender , als gestern an der S 6.

[Bild: j5aqh3rx.jpg]

Ich verbrachte dann den Morgen damit Filmmaterial durchzugehen und mittels dem RME EQ die Stimmen sauber auf den Hörplatz zu projezieren - war gar nicht so schlimm, was da geändert werden mußte - hier die gezielten Eingriffe, darunter auch im Bassbereich bei 57 hz, der sich sonst einfach zu stark durchdrückt:

[Bild: zfnl5hk2.png]


Da kann man jetzt denken was man will - denn der gerainerte T 180 braucht da keinerlei Korrektur, ebensowenig wie mein Emotiva. Das paßt einfach.

Allerdings klingen sowohl der T 180 als auch der Emotiva bei Weitem nicht so mächtig und satt wie der Apollon, der wirklich enorm die Muskeln spielen läßt und alles mit Wärme flutet. Dagegen sind andere amps schon fast Mäuseklavier von der Energieentfaltung.

Meine Lieblingsstromstrippe am Apollon ist bisher das günstige aber fette Viborg - mal schauen, ob Stephans Meisterdraht da noch ne Schippe für meine Lauscher drauflegen kann!

Dementsprechend liegt auch der Preis wesentlich höher als beim Viborg - da kriegt man nichtmal die Viborg Rhodium Stecker für zu kaufen, die der Stephan draufflanscht.

Hier ist Stephans Strippe eingestöpselt zum Vergleich halte ich auf dem zweiten Bild das Viborg daneben:

[Bild: yr2gyh3h.jpg]

[Bild: taaw76lx.jpg]

Abgesehen davon, auch wenn das Viborg wesentlich dicker ist - Stephans Kabel hat fast den doppelten Leiterquerschnitt - recht flexibel sind beide Kabelkonstrukte, was mir sehr wichtig ist.

Soweit, so einfach und gut -

nun wird es anstrengender - Stromkabel im Vergleich hören und immer wieder umstecken und exakt wieder auf Position gehen und exakt gleiche Passagen abspielen - eine Sache, die ich mir eigentlich nicht mehr antun wollte.

Aber - ich fand die Idee mit dem verschiebbaren Nanokristall einfach Knaller- und erlebte das vor einiger Zeit ja an den Keces Netzteilen, wie man da die Bühne auf und zuschnüren konnte, so daß es auch im Blindtest nachvollziehbar war, wo der Kristall sich befindet - Richtung Netz oder Richtung Gerät.

Bei der Apollon Endstufe ergeht es mir aber leider wie beim RME DPS - egal wie oft und mit welchen Musikmaterial oder  Filmsequenzen ich da hin und herschiebe - selbst bei sich im Kreise drehenden Rosa Rauschen - da tut sich rein gar nichts in Abbildung oder Klang.  Der Apollon reagiert nicht die Bohne auf die HF-Filterung des Teiles.

Also Thema Nanokern konnte ich schnell abhaken am Apollon.

Hab auch extra den PC über USB angeschlossen, der Sound von dem Teil ist um einiges besser, als vom Firestick und über TV.

Und hier wird es für mich schwierig. Das Kabel vom Stephan ist  recht neu, das Viborg ist eingespielt - das alleine macht schon wieder Unterschiede.

Stand jetzt gefällt mir Stephans Kabel etwas besser, in Stimmen ist mehr Energie im Präsenzbereich und bei Musik werden feinste Details wie das Zittern einer Orgel intensiver und fühlbarer herausgearbeitet. In Filmen bei Windgeräuschen oder Hintergrundinfos fühlt sich das für mich noch "echter" an.

Wenn das so bleibt - ist mir die Kohle egal, dann kauf ich die Strippe.

Wenn es, so wird, wie ich es schon oft erlebte - daß  es sich nach dem Einspielen egalisiert - dann wäre das schade.
Bin ja früher immer wieder auf den Effekt hereingefallen, daß neue Kabel erstmal besser klingen - oder zumindest sich alles detaillierter und etwas impulsiver  anhört........jetzt laß ich erstmal auf Dauerrepeat braten.

Kapiert hab ich das erst nach Jahren, nachdem ich bereits vorhandene Kabel nach Jahren nachkaufte und dann mal Kabel gleichen Typs vom gleichen Hersteller neu und eingespielt verglichen habe.

Mir wäre es recht, der Apollon bleibt bei dem jetzigen Sound, denn der kommt an der S 6 ungeheuer gut mit meiner heutigen EQ Korrektur und Stephans Edeldraht.

Das ist schon eine geile Endstufe, das kann ich nicht anders sagen.

Smile
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Hallo Werner

Schön, das ein 6qmm Ferritkabel bei Dir harmoniert. Zeigt der Nanokern beim verschieben keinerlei Wirkung, haben wir wieder den Fall, das das Gerät nicht auf die HF in seinem Wirkbereich reagiert. Schön finde ich, das der Kern dann auch nicht stört, oder Unsinn macht. Am Keces war es jedenfalls deutlich hörbar. Lass es ruhig einige Tage laufen. Bei mir eilt nix. Ich denke, ohne Gewähr, da es um jede Ader einen Ferritmantel hat, wird der Klangunterschied auch bestehen bleiben. Es hat ja gegen andere Kabel einen klaren Unterschied. Wieso ein Eupen 2,5qmm dagegen so abstinkt, ist mir unklar. Wäre nochmal günstiger, im EK um 8,-/m. 

Stephan
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Morjen morjen,

ich ließ das Kabel weiter einspielen und hab dann eben nochmal einen Quercheck gemacht.

Was mir gleich aufgefallen ist, die bekannte Klangsignatur des Apollon stellte sich wieder ein -
die enorme Spritzigkeit im Präsenz und Zischbereich von Stimmen war nun auch mit dem Kabel vom Stephan wesentlich zahmer wie gestern -

das ist der Effekt, den ich bis um 2010 immer wieder aufgesessen bin und hätte ich gestern normal eine Kautentscheidung zu Gunsten des Ferritkabels getroffen - so wartete ich erstmal ab.

Umgestöpselt auf das eingespielte Viborg konnte ich jetzt eigentlich keinen Unterschied bei Filmmaterial mehr raushören.

Dann mit Musik verglichen, hier bin ich überrascht bei ZZ Tops Rhythmeen CD erscheint mir das Viborg nach rechts und links weiter von den Boxen lösend abbildend als das Ferritkabel mit Filter zur Steckdose hin.

Heute hat das Viborg wieder etwas die Nase vorne.

Will bei Musik und Filmmaterial nicht zu viel sagen und kann Geschmacksache sein, heute nachmittag rücke ich dem mit Testsignalen und rosa Rauschen auf die Pelle, das ist objektiver für die Bewertung - insbesondere sich im Kreis gegen den Uhrzeigersinn drehendes Rosa Rauschen, sowie verschiedene Phasenlagen sagen mir mehr über ein Kabel als 3 Tage Mucke testen - es sei denn, es ist selbst recordete Mucke von mir - die gehe ich auch noch an, wo ich weiß, wie es im Original tönte.

Letztlich bin ich kein High Ender mehr, der nur seine 50 Testscheiben optimal hören will, sondern ein Dauer und UniversalhörerSmile

Man kann eine Anlage natürlich auf seine Lieblings CD s hin sounden- machte ich in den späten 90ern sehr gerne und ritt mit auf dieser Welle.

Was ich aber schon sagen kann - die Unterschiede sind heute derart marginal - daß ich die im Blindtest eher nicht auseinander gehalten kriege. Das war von meiner Seite größer angelegt für heute nachmittag geplant,
da aber mein bester Freund einen schweren Herzinfarkt erlitten hat und da gar nichts geht (ich verlor meinen letzten besten Freund mit 56 Jahren ebenfalls an so einen Blitztod und mein Papa hatte in dem Alter schon 3!!!!!)
hänge ich heute überraschenderweise alleine hier ab.

Und mein Nachbar, der sich auch sehr für Hifi interessiert(KLipschianer und Tannerd) - kriegt die Hufe auch nicht mehr aus dem Bett und kann schon seit Wochen nix mehr essen.

Ja, es gibt da draußen leider noch eine andere Welt, als die Luxuswelt des Hifi mit grundlegenderen Problemen, welche Strippe man denn nun verbandeln sollte.

Das Kabel von Stephan finde ich jedenfalls sehr interessant. Eigentlich ein toller Detektor für Netzteile, die nicht optimal sind - mit dem Nanoteil - bin da von meinen Keces 3 extrem enttäuscht - die kann man mit dem Nanoteil extrem sounden!

Da hörst du alle ca. 10 cm , die du den Kern verschiebst!

Ich warte immer noch auf eine RME DPS Lieferung, dann hat es sich ausgececet.

Ich wünsch euch noch nen schönen Samstag!
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert! Kicher
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Ich muß mal wieder Danke sagen Werner, für Deine vielen interessanten und unterhaltsamen Beiträge.
Und natürlich mein Beileid zu dem Tod Deines Freundes und zu den anderen, die gerade leiden und Dich beschäftigen.

Grüße

Gerd
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(22.06.2024, 10:26)generg schrieb: Ich muß mal wieder Danke sagen Werner, für Deine vielen interessanten und unterhaltsamen Beiträge.
Und natürlich mein Beileid zu dem Tod Deines Freundes und zu den anderen, die gerade leiden und Dich beschäftigen.

Grüße

Gerd

Danke Gerd,

da hab ich mich mißverständlich ausgedrückt, der Achim ist da vor einiger Zeit dran gestorben - diese Woche der Robert hat es überlebt. Bin e bissel durchn Wind.

Den Tag heute hatte ich mir anders vorgstelltSmile

Ei schön, wenn dir meine Beiträge gefallen, im open end kassiere ich nur Prügel, die wollen mich gar nicht verstehen in puncto Verstromung.

Keine Ahnung
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Hallo Werner

Genau das hatte ich auch erst vor, zu schreiben. Reagiert ein Gerät "stark hörbar" auf ein/das Ferritkabel, und ebenso auf Kern verschieben, ist es HF-anfällig. Nach meiner Auffassung wird es dann auch nie "Highend". Selbst mit dicken Filtern versehen klingen sie dann meist immer noch nicht gut, nur anders, oder angenehmer. Kenne z.B niemanden, der bei Keces blieb, sobald er andere dagegen verglichen hat. Du selbst ja auch nicht, seit das RME da ist. Das Spiel kann man auch mit beliebigen Audio-Geräten, Netzwerk-Komponenten und Routern, spielen. 

Nochmal mal Standart-Beispiel dazu: Ein Bekannter hat einen 100,- Bluray-Player, mit Schaltnetzteil. Daneben steht ein Meridian CD. Der Bluray klingt mit Werkskabel ober-grottig. Mit Ferritkabel ganz klar und eindeutig besser. Der Meridian aber mit und ohne nochmal wesentlich besser. Wobei an diesem das Ferritkabel kein haben wollen erzeugt.

Mir fehlt da manchmal die Realität. Zweifelsfrei dämpft Ferrit HF in seinem Wirkbereich. Die Fragen sind eher: Hilft mir das ? Und warum ? Ist es damit getan ?
3 mal Ja ergäbe: Unbedingt kaufen.

Gruß
Stephan
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Hallo Freunde,

mal wieder Wasserstand, hab ja den Apollon nun einige Tage an den Thivan S 6 dran -

abartig, was da rauskommt!

Bin total happy und riesenfroh, mir das Teil angeschafft zu haben!

Bin schwerstens begeistert und werde die Kombi nicht mehr auseinanderreißen wollen!

Einige Bekannte schrieben mich schon an, ich solle den Apollon doch mal an meine Maxen hängen,

das wird mir zu viel Risiko - wegen den LS Anschlüssen -

ich hab ja das überlange 9 Meter Lapp 4G an der Max dran mit den Via Blue Hohlbananen in knapp 2 cm Tiefe -

und die knicken enorm leicht ab und brechen- wenn man die nicht richtig versenken kann -
weil das Kabel schwer ist wie Hölle und Zug drauf. (Der Apollon hat halt die kurzen WBT Anschlüsse hinten, da gehören 1 cm Bananen ran und besser noch Gabelschuhe.)

Hab das schon mehrfach erlebt - war insoweit kein Akt, da ich noch Ersatzbananas zum Reinschrauben im Hause hatte -
die sind nun aber alle aufgebraucht - und was schwerlich hinzu kommt - ausgerechnet verstärkerseitig, waren Resoms erste Gehversuche in der Konfektionierung  - flutschte ihm etwas Lötzinn ins Gewinde  - da könnte ich das Kabel hinterher wegschmeißen, wenn die Banane abbricht - und müßte erst wieder einen suchen, der neu konfektioniert blabla....
Da ist halt nix mehr mit Aufschrauben, leider.

die Max gefällt mir am Emitter super - ich bin mir sicher, mit dem Apollon und er 1656er Bestückung würde sie mir ebenfalls super gefallen und halt noch mehr Rums im Tiefbass haben und etwas weniger Plastizität als der Emitter in der Tiefenstaffelung.

Insgesamt hört sich der Apollon ungeheuer sanft und warm an, ohne Details zu verschlucken - dabei hat er eine Urkraft im Bass, das ist sagenhaft und muß man erleben und am Leib spüren, sonst glaubt man es nicht.

Was Stephans Kabel anbelangt - bringt mir persönlich am Apollon jetzt nichts -
klingt nach ein paar Tage einspielen exakt wie das Viborg.
Martin sprach heute mit meiner Frau - will uns wohl nun endlich morgen oder übermorgen wieder besuchen,
ich hoffe, er hat genug Zeit im Gepäck, daß ich ihm Stephans Kabel mal am Keces 3 Netzteil vorführen kann.
Da kann man die Bühne auf und zuschieben, das glaubt einem keinerSmile

Ich wünsch euch nen schönen Tach, bin hier Hans im Glück - Frau ist ausm Urlaub zurück - und der Kater deswegen verzückt - morgen dürfte auch endlich noch ein RME DPS im Briefkasten liegen -

was will ich mehr?

Kicher
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