25.08.2022, 22:03
Ich weiß nicht ob ich schon mal berichtet habe, aber ich nutze die La Scala seit Jahrzehnten. Zunächst die alte Version, wie oben abgebildet, seit einigen Jahren nun die aktuelle Version.
Die bestechenden Merkmale sind ja bereits beschrieben, Dynamik, trockener schneller Bass , belastbar bis zum Abwinken, differenzierter Mittelton, Live Feeling.
Schon die alte Holzkiste mit dem Metall MT Horn hatte bei Jazz und Rock eine ungeheure Live-Atmophäre und zB bei Schlagzeugsolos einen unheimlichen Punch. Bläser hatten eine enorme Präsenz, Tiefbass gibt es nicht, aber zB der Bereich eines akustischen Basses wird voll abgebildet und mit voller Kraft. Bei Jazz u.ä. Musik vermisst man die Frequenzen unterhalb 40 HZ nicht, denn bis dahin herrscht volle Basspräsenz. Bei Techno u.ä. fehlt da natürlich was untenrum.
Deutliche Schwächen gab es bei Streichern, eigentlich unerträglich.
Auch ich habe deshalb den Hochton zu verbessern gesucht. Zunächst mit ATR Ionenhochtönern, später mit dem Crites Hörnchen.
Letztere machten den etwas komplizierten, einzigartigen aber leider störanfälligen Ionen HT überflüssig.
Ich fand die Scala an einer Röhre besser als am Emitter, den ich ja auch habe. Sie lief zuletzt immer am S2.
Mein Umstieg auf die aktuelle Version brachte für mich etliche Vorteile.
Die neue Weiche und wahrscheinlich auch das Kunststoff MT Horn machen die Scala nun sogar klassiktauglich. Streicher sind nun gut hörbar , alle typischen Eigenschaften sind geblieben, nur der brutale Punsch bei Drumsolos ist etwas milder geworden.
Auch die neue Scala läuft am besten an einer Röhre , neben dem S2 nun auch ein S6.
Der Hörraum sollte nicht zu klein sein (denke ich) . Bei mir stehen sie rel. weit im Raum , haben nach hinten und zur Seite reichlich Platz und können sich so frei entfalten.
Für mich sind sie nach wie vor seit Jahrzehnten der gesetzte LS für Jazz, Rock,Blues. Klassik können sie mittlerweile zwar auch aber da habe ich andere Favoriten.
Alternative wären nur die Eckhörner, die kann ich aber nicht stellen.
Die bestechenden Merkmale sind ja bereits beschrieben, Dynamik, trockener schneller Bass , belastbar bis zum Abwinken, differenzierter Mittelton, Live Feeling.
Schon die alte Holzkiste mit dem Metall MT Horn hatte bei Jazz und Rock eine ungeheure Live-Atmophäre und zB bei Schlagzeugsolos einen unheimlichen Punch. Bläser hatten eine enorme Präsenz, Tiefbass gibt es nicht, aber zB der Bereich eines akustischen Basses wird voll abgebildet und mit voller Kraft. Bei Jazz u.ä. Musik vermisst man die Frequenzen unterhalb 40 HZ nicht, denn bis dahin herrscht volle Basspräsenz. Bei Techno u.ä. fehlt da natürlich was untenrum.
Deutliche Schwächen gab es bei Streichern, eigentlich unerträglich.
Auch ich habe deshalb den Hochton zu verbessern gesucht. Zunächst mit ATR Ionenhochtönern, später mit dem Crites Hörnchen.
Letztere machten den etwas komplizierten, einzigartigen aber leider störanfälligen Ionen HT überflüssig.
Ich fand die Scala an einer Röhre besser als am Emitter, den ich ja auch habe. Sie lief zuletzt immer am S2.
Mein Umstieg auf die aktuelle Version brachte für mich etliche Vorteile.
Die neue Weiche und wahrscheinlich auch das Kunststoff MT Horn machen die Scala nun sogar klassiktauglich. Streicher sind nun gut hörbar , alle typischen Eigenschaften sind geblieben, nur der brutale Punsch bei Drumsolos ist etwas milder geworden.
Auch die neue Scala läuft am besten an einer Röhre , neben dem S2 nun auch ein S6.
Der Hörraum sollte nicht zu klein sein (denke ich) . Bei mir stehen sie rel. weit im Raum , haben nach hinten und zur Seite reichlich Platz und können sich so frei entfalten.
Für mich sind sie nach wie vor seit Jahrzehnten der gesetzte LS für Jazz, Rock,Blues. Klassik können sie mittlerweile zwar auch aber da habe ich andere Favoriten.
Alternative wären nur die Eckhörner, die kann ich aber nicht stellen.
Besten Gruß
Friedrich
Friedrich