12.03.2024, 15:51
Hallo Andreas,
höre zwar schon einige Jahrzehnte mit Platte hab' aber mit der Technik nicht so viel am Hut, daher nur ein p. einfache Tipps.
Bei meinem MC System fahre ich wegen der Verzerrungen lieber mit einer niedrigeren Verstärkung und muss auch ca. 10 Striche auf der Skala von 100 lauter drehen.
Klingt bei meiner Konfiguration einfach besser als mit mehr Vorverstärkung.
So Sachen wie ne' Wasserwaage muss man nicht unbedingt zu Highend Preisen kaufen. Eine kleine Ausführung aus dem Baumarkt hat man ja meistens schon im Werkzeugkasten, denn gerade sollte der Plattenspieler unbedingt stehen. Auf den Plattenteller legen und mal kreuz und quer messen. Ne' Libelle Wasserwaage gibt's ja auch schon für ein p. €. Das Gewicht haben wir ja früher auch nur grob über die Skala am drehbaren Gegenwicht eingestellt. Also auf 0 stellen, das Gewicht in die Richtung drehen bis der Tonarm schwebt und dann das passende Gewicht einstellen, Antiskating passend dazu. Mit ner' Tonarmwaage gehts natürlich genauer. Prüf' doch das mal, geht ja ruck/zuck.
Bitte auch daran denken was von einem System für ca. 55 € erwarten darf, das kann sicher nicht mit CD Wiedergabe oder Streaming mithalten. Bei meiner ersten Kompaktanlage von Philips kostete 1972 schon der Nadeleinschub 60 DM.
Viele Grüße,
Peter
höre zwar schon einige Jahrzehnte mit Platte hab' aber mit der Technik nicht so viel am Hut, daher nur ein p. einfache Tipps.
Bei meinem MC System fahre ich wegen der Verzerrungen lieber mit einer niedrigeren Verstärkung und muss auch ca. 10 Striche auf der Skala von 100 lauter drehen.
Klingt bei meiner Konfiguration einfach besser als mit mehr Vorverstärkung.
So Sachen wie ne' Wasserwaage muss man nicht unbedingt zu Highend Preisen kaufen. Eine kleine Ausführung aus dem Baumarkt hat man ja meistens schon im Werkzeugkasten, denn gerade sollte der Plattenspieler unbedingt stehen. Auf den Plattenteller legen und mal kreuz und quer messen. Ne' Libelle Wasserwaage gibt's ja auch schon für ein p. €. Das Gewicht haben wir ja früher auch nur grob über die Skala am drehbaren Gegenwicht eingestellt. Also auf 0 stellen, das Gewicht in die Richtung drehen bis der Tonarm schwebt und dann das passende Gewicht einstellen, Antiskating passend dazu. Mit ner' Tonarmwaage gehts natürlich genauer. Prüf' doch das mal, geht ja ruck/zuck.
Bitte auch daran denken was von einem System für ca. 55 € erwarten darf, das kann sicher nicht mit CD Wiedergabe oder Streaming mithalten. Bei meiner ersten Kompaktanlage von Philips kostete 1972 schon der Nadeleinschub 60 DM.
Viele Grüße,
Peter