09.03.2024, 08:36
Morjen morjen,
freut mich, daß euch die Amarok auch zusagt - und ihr die kennt!
Von Mike Oldfield haben mich noch ein paar andere CD s in den 90ern aus den Schuhen gehauen -
The Songs of distant earth
fand ich genauso einsame Spitze, wie die zu seiner Zeit von euch schon im Thread aufgeführte: Roger Waters: Amused to death.
Ich hebe heute noch ab, wenn ich diese ganzen schwelgerischen Töne und musikalischen Wendungen durchlebe- hat so gar nix mit der Pop Mucke zu tun, wo er in den 80ern arg berühmt wurde in den Charts.
Auch brachte er die aus meiner Sicht in den frühen 90ern beste Tubular Bells raus - die Tubular Bells 2:
Die hörte ich gar so oft, daß ich sie mir zweimal kaufen mußte, weil ich die laufend suchte
Track 6, wenn gezupfte Gitarre und Frauenstimme sich ergänzen - herrlich -
noch besser war das Live Video Konzert dazu - daß ich damals mehrmals auf VHS kaufte, da ich die Video Kasetten runternudelte!
Ob es das heute in besserer Auflösung auch auf BluRay gibt?
Ich denke, der Oldfield ist ein ganz besonderer Mensch - der künstlerisch arg in die Tiefe gegangen ist und unglaubliche Wandel vollzogen hat und wirklich mit allem experimentierte, was ein Mensch machen kann - gerade für einen Gitarristen - sehr ungewöhnlich.
Der konnte aber auch richtig Gassenhauer - ich weiß noch - Five Miles out in den 80ern war so ein Ohrwurm, den bekam ich monatelang nicht mehr aus dem Kopf!!! Damals wußte ich noch gar nicht um Tubular Bells 1 und daß er auch in der Klassik wilderte.
Man war ja auch noch nicht so infomiert wie heute durchs Internet
Außergewöhnlich fand ich auch die "Voyager" - mit diesen ganzen eher schottischen Melodien, wo man im Geiste als Highlander durch die Prärie hüpft.
Ich denke, die 90er waren wohl seine kreativsten Jahre überhaupt. Da war kein Instrument sicher vor ihm.
freut mich, daß euch die Amarok auch zusagt - und ihr die kennt!
Von Mike Oldfield haben mich noch ein paar andere CD s in den 90ern aus den Schuhen gehauen -
The Songs of distant earth
fand ich genauso einsame Spitze, wie die zu seiner Zeit von euch schon im Thread aufgeführte: Roger Waters: Amused to death.
Ich hebe heute noch ab, wenn ich diese ganzen schwelgerischen Töne und musikalischen Wendungen durchlebe- hat so gar nix mit der Pop Mucke zu tun, wo er in den 80ern arg berühmt wurde in den Charts.
Auch brachte er die aus meiner Sicht in den frühen 90ern beste Tubular Bells raus - die Tubular Bells 2:
Die hörte ich gar so oft, daß ich sie mir zweimal kaufen mußte, weil ich die laufend suchte
Track 6, wenn gezupfte Gitarre und Frauenstimme sich ergänzen - herrlich -
noch besser war das Live Video Konzert dazu - daß ich damals mehrmals auf VHS kaufte, da ich die Video Kasetten runternudelte!
Ob es das heute in besserer Auflösung auch auf BluRay gibt?
Ich denke, der Oldfield ist ein ganz besonderer Mensch - der künstlerisch arg in die Tiefe gegangen ist und unglaubliche Wandel vollzogen hat und wirklich mit allem experimentierte, was ein Mensch machen kann - gerade für einen Gitarristen - sehr ungewöhnlich.
Der konnte aber auch richtig Gassenhauer - ich weiß noch - Five Miles out in den 80ern war so ein Ohrwurm, den bekam ich monatelang nicht mehr aus dem Kopf!!! Damals wußte ich noch gar nicht um Tubular Bells 1 und daß er auch in der Klassik wilderte.
Man war ja auch noch nicht so infomiert wie heute durchs Internet
Außergewöhnlich fand ich auch die "Voyager" - mit diesen ganzen eher schottischen Melodien, wo man im Geiste als Highlander durch die Prärie hüpft.
Ich denke, die 90er waren wohl seine kreativsten Jahre überhaupt. Da war kein Instrument sicher vor ihm.
Wer seinen Kater nicht liebt und ehrt, ist seiner Mäuse nicht wert!