23.02.2024, 08:34
Die ganze Industrie lebt von den "Suchenden", die gutgläubig jedem Neuen hinterher rennt und oftmals dies als "Reise" hin zur "Perfektion" versteht, oder als "Entschuldigung" einem eingetrichtert wird. Viele von denen reisen ein Leben lang, weil sie mit dieser Einstellung nie ankommen. Und wenn sie meinen endlich den Punkt der Zufriedenheit erlangt zu haben wird plötzlich wieder ein neues Gerät gehypt und die Reise beginnt, bzw. das Hamsterrad dreht sich wieder. Gleichwohl wie bei einem Raucher, der sich brüstet endlich aufgehört zu haben und den man eine Weile später wieder mit der Kippe erwischt
Solange man sich nicht eingesteht, bzw. einem bewusst ist, dass es Perfektion, vor allem bei HiFi, nicht gibt und man die Fehler akzeptieren muss, solange kann sich keine Zufriedenheit einstellen und solange finanziert man diese Industrie mit ihrer absurden, obszönen Preisgestaltung. Und damit meine ich nicht nur das absolute Hochpreissegment, sondern es fängt ja schon viel früher weiter unten an! Man bedenke auch nur die teils abartigen Zubehörpreise und den ganzen Marketingmärchen drumherum.
Nur meine Meinung und ich war früher ja nicht viel anders! Allerdings habe ich das Gefühl, dass bei vielen Firmen damals, das Produkt und die Liebe zum Hobby und zur Musik im Mittelpunkt stand und dann kam das Geldverdienen, wo heute zunächst einmal das Geldverdienen Vorrang hat. Wenn man mal komplett weg war von diesem Hobby, wie ich, dann bekommt man schon eine andere Sichtweise.
LG,
Horst
Solange man sich nicht eingesteht, bzw. einem bewusst ist, dass es Perfektion, vor allem bei HiFi, nicht gibt und man die Fehler akzeptieren muss, solange kann sich keine Zufriedenheit einstellen und solange finanziert man diese Industrie mit ihrer absurden, obszönen Preisgestaltung. Und damit meine ich nicht nur das absolute Hochpreissegment, sondern es fängt ja schon viel früher weiter unten an! Man bedenke auch nur die teils abartigen Zubehörpreise und den ganzen Marketingmärchen drumherum.
Nur meine Meinung und ich war früher ja nicht viel anders! Allerdings habe ich das Gefühl, dass bei vielen Firmen damals, das Produkt und die Liebe zum Hobby und zur Musik im Mittelpunkt stand und dann kam das Geldverdienen, wo heute zunächst einmal das Geldverdienen Vorrang hat. Wenn man mal komplett weg war von diesem Hobby, wie ich, dann bekommt man schon eine andere Sichtweise.
LG,
Horst