04.02.2024, 08:30
Morjen Thomas,
sagt mir leider gar nix, aber apropos seelenlos - hast du meinen Eintrag von gestern oder vorgestern gelesen bzw. KI erzeugter Metal Mucke von einer Band voll virtueller Orcks?
Da hab ich nicht schlecht gestaunt und imitiert die heutige Metal Bewegung täuschend gut - und ja, ich denke auch -
heute wird einfach nach Schema F gekloppt in den meisten Fällen - zum Glück nicht immer und in allen.
Daher versuch ich für euch ja immer einige Rosinen zu picken - insbesondere Konzeptalben kommen manchmal richtig geniale-
oder auch Buchvertonungen als Metal Operas.
Man darf auch nicht vergessen, wie beschränkt in den 80ern die Technik noch war - eine Gitarre gescheit zum Klingen zu bringen oder einem Keyboard schöne Töne zu entlocken war noch eine Fleißaufgabe - und kompositorisch war sehr vieles noch nicht erfunden und erforderte Kreativität. Heute kriegt man Supersounds auf Knopfdruck am PC- der Sänger , mit dem ich über 30 Jahre zusammen arbeitete recordet gerade unser Debütalbum von Mitte der 80er nochmal - ganz alleine und über PC - schickte mir letztens einen meiner Songs - die Gitarre klingt absolut echt, unfaßbar - einfach generiert.
Damals waren wir in den Dupuis Musikstudios und mieteten die für 3 Wochen an und schafften uns fast kaputt.
Musik machen war früher eine recht anspruchsvolle und zeitraubende Fleißaufgabe - kann heute fast jeder aus beliebigen Bausteinen und Instrumenten zusammensetzen - die eigentliche Schöpferseele und Sprache ist halt raus.
Damals haben sich Bands wie Pink Floyd noch für Jahre im Studio eingesperrt und probiert und komponiert und kreativ gearbeitet vor der Veröffentlichung eines Albums, was Millionen kostete - heute undenkbar. Geschweige denn der Aufwand, den ein Mike Oldfield zelebrierte. Nur noch wenige gehen überhaupt noch in ein Studio. Das meiste entsteht zu Hause am Rechner.
sagt mir leider gar nix, aber apropos seelenlos - hast du meinen Eintrag von gestern oder vorgestern gelesen bzw. KI erzeugter Metal Mucke von einer Band voll virtueller Orcks?
Da hab ich nicht schlecht gestaunt und imitiert die heutige Metal Bewegung täuschend gut - und ja, ich denke auch -
heute wird einfach nach Schema F gekloppt in den meisten Fällen - zum Glück nicht immer und in allen.
Daher versuch ich für euch ja immer einige Rosinen zu picken - insbesondere Konzeptalben kommen manchmal richtig geniale-
oder auch Buchvertonungen als Metal Operas.
Man darf auch nicht vergessen, wie beschränkt in den 80ern die Technik noch war - eine Gitarre gescheit zum Klingen zu bringen oder einem Keyboard schöne Töne zu entlocken war noch eine Fleißaufgabe - und kompositorisch war sehr vieles noch nicht erfunden und erforderte Kreativität. Heute kriegt man Supersounds auf Knopfdruck am PC- der Sänger , mit dem ich über 30 Jahre zusammen arbeitete recordet gerade unser Debütalbum von Mitte der 80er nochmal - ganz alleine und über PC - schickte mir letztens einen meiner Songs - die Gitarre klingt absolut echt, unfaßbar - einfach generiert.
Damals waren wir in den Dupuis Musikstudios und mieteten die für 3 Wochen an und schafften uns fast kaputt.
Musik machen war früher eine recht anspruchsvolle und zeitraubende Fleißaufgabe - kann heute fast jeder aus beliebigen Bausteinen und Instrumenten zusammensetzen - die eigentliche Schöpferseele und Sprache ist halt raus.
Damals haben sich Bands wie Pink Floyd noch für Jahre im Studio eingesperrt und probiert und komponiert und kreativ gearbeitet vor der Veröffentlichung eines Albums, was Millionen kostete - heute undenkbar. Geschweige denn der Aufwand, den ein Mike Oldfield zelebrierte. Nur noch wenige gehen überhaupt noch in ein Studio. Das meiste entsteht zu Hause am Rechner.
