28.05.2022, 19:11
Hallo Uwe und Thomas
Kenne die 3 blinden Mäuse auch über andere Anlagen, der Eindruck war immer der gleiche.
Was aber viel auffälliger ist.......Die Art der Darbietung. Höre seit 40 Jahren Jazz, alle Richtungen, denke da darf ich mir ein Urteil erlauben.
Die Japaner kopieren in Perfektion, nur sie machen das in einer klinischen Art und Weise die genau das was Jazz ausmacht abtötet. Mein Eindruck.
Thomas
Habe um die Jahrtausendwende das Thema HIFI ruhen lassen. Bin erst wieder ca. 2015 eingestiegen. Wie gesagt, meine komplette Linn- Kette Mitte der 90er verkauft und auf DNM Verstärker und Rhedeko später Tocaro Breitbänder umgestiegen. Die Dinger haben was Dynamik Spielfreude und Schnelligkeit so alles an die Wand gespielt was es zu kaufen gab.
Rhedeko hatte damals eine riesengrosse Box im Angebot. So um die 16.000 DM. Bass, Breitbänder, 2 Hochtonkonusse. Die hat eine La Scala zum Frühstück verputzt.
Nur........was gar nicht ging, handelsüblicher Pop oder großorchestralische Darbietungen. Tocaro wurde dann der Nachfolger von Rhedeko. Ich hatte die kleinen mit nur einem Breitbänder. Was haben wir nicht alles ausprobiert. Kunden die ihre Boxen mitbrachten und hörten wollten nicht glauben das ihre Box da lief die wie eingeschlafende Füsse klang. Verfärbung ? Eindeutig ja, nur das hört man irgendwann nicht mehr. Habe nie wieder vor-oder nacher eine Box gehört die Impuls schneller verarbeitet. Nur, der Peis war hoch, eben das gewisse Musik mit den Brüllwürfeln nicht ging. Zu allen Überfluss hab ich dann auch noch eine Box mit einem Abacus Verstärker in die ewigen Jagtgründe geschickt.
Kleines Beispiel Gustav Mahlers 2te Sinfonie. Da flog dir das Zahnfleisch weg. Ging einfach nicht. Es waren komischerweise die Höhen die dieser Breitbänder macht die zu heftig rüber kamen.
Positives Beispiel. Carolyne Mas ~ "Sittin' in the Dark" da bekam man fast schon Angst in Bezug auf Pegel und Impulstreue. l.g. werner
Kenne die 3 blinden Mäuse auch über andere Anlagen, der Eindruck war immer der gleiche.
Was aber viel auffälliger ist.......Die Art der Darbietung. Höre seit 40 Jahren Jazz, alle Richtungen, denke da darf ich mir ein Urteil erlauben.
Die Japaner kopieren in Perfektion, nur sie machen das in einer klinischen Art und Weise die genau das was Jazz ausmacht abtötet. Mein Eindruck.
Thomas
Habe um die Jahrtausendwende das Thema HIFI ruhen lassen. Bin erst wieder ca. 2015 eingestiegen. Wie gesagt, meine komplette Linn- Kette Mitte der 90er verkauft und auf DNM Verstärker und Rhedeko später Tocaro Breitbänder umgestiegen. Die Dinger haben was Dynamik Spielfreude und Schnelligkeit so alles an die Wand gespielt was es zu kaufen gab.
Rhedeko hatte damals eine riesengrosse Box im Angebot. So um die 16.000 DM. Bass, Breitbänder, 2 Hochtonkonusse. Die hat eine La Scala zum Frühstück verputzt.
Nur........was gar nicht ging, handelsüblicher Pop oder großorchestralische Darbietungen. Tocaro wurde dann der Nachfolger von Rhedeko. Ich hatte die kleinen mit nur einem Breitbänder. Was haben wir nicht alles ausprobiert. Kunden die ihre Boxen mitbrachten und hörten wollten nicht glauben das ihre Box da lief die wie eingeschlafende Füsse klang. Verfärbung ? Eindeutig ja, nur das hört man irgendwann nicht mehr. Habe nie wieder vor-oder nacher eine Box gehört die Impuls schneller verarbeitet. Nur, der Peis war hoch, eben das gewisse Musik mit den Brüllwürfeln nicht ging. Zu allen Überfluss hab ich dann auch noch eine Box mit einem Abacus Verstärker in die ewigen Jagtgründe geschickt.
Kleines Beispiel Gustav Mahlers 2te Sinfonie. Da flog dir das Zahnfleisch weg. Ging einfach nicht. Es waren komischerweise die Höhen die dieser Breitbänder macht die zu heftig rüber kamen.
Positives Beispiel. Carolyne Mas ~ "Sittin' in the Dark" da bekam man fast schon Angst in Bezug auf Pegel und Impulstreue. l.g. werner