25.01.2024, 21:47
So, liebe Analogfreunde, jetzt müsst ihr mal ganz tapfer sein!
Das Werk das mich gerade beschäftigt ist das Tripelkonzert von Beethoven mit Violine, Cello und Piano als Soloinstrumenten.
Drauf kam ich über eine aktuelle Aufnahme mit dem Freiburger Barockorchester und eigentlich ganz tollen Solisten, jedoch war mir das mit historischen Instrumenten dann doch zu drahtig und dünn, besonders das Piano... Auf der Suche nach der "besten" Aufnahme wurde Karajan gelobt und gemeinsam mit den 3 russischen Superstars Richter, Oistrach und Rostropovich ist da tatsächlich 1970 eine spektakuläre Aufnahme entstanden, klanglich und vor allem musikalisch wirklich berauschend.
Aber - was hat das eigene Plattenregal zu bieten? Immerhin der legendäre Ferenc Fricsay steht da! Und auch die Solisten Géza Anda, Piano, Wolfgang Schneiderhan, Violine und Pierre Fournier, Cello verheißen höchste Qualität! Die Aufnahme ist von 1960 und meine Club Sonderauflage klingt für das Alter toll. Musikalisch strenger und weniger ausufernd als Karajan, aber auch eine sehr tolle Einspielung!
Nun will ich wissen, wie klingt das digital? Bei Qobuz gibt es einen 96kHz/24bit Transfer dieser Aufnahme, der Gottseidank nicht anämisch - pseudohochauflösend klingt, sondern warm, vollmundig und dennoch herrlich transparent! Da hat die Deutsche Grammophon einen vorbildlichen Digitaltransfer gezaubert, der tatsächlich analoger als analog klingt und somit vermutlich ziemlich nah am Master sein dürfte - endlich mal!!!
Das Werk das mich gerade beschäftigt ist das Tripelkonzert von Beethoven mit Violine, Cello und Piano als Soloinstrumenten.
Drauf kam ich über eine aktuelle Aufnahme mit dem Freiburger Barockorchester und eigentlich ganz tollen Solisten, jedoch war mir das mit historischen Instrumenten dann doch zu drahtig und dünn, besonders das Piano... Auf der Suche nach der "besten" Aufnahme wurde Karajan gelobt und gemeinsam mit den 3 russischen Superstars Richter, Oistrach und Rostropovich ist da tatsächlich 1970 eine spektakuläre Aufnahme entstanden, klanglich und vor allem musikalisch wirklich berauschend.
Aber - was hat das eigene Plattenregal zu bieten? Immerhin der legendäre Ferenc Fricsay steht da! Und auch die Solisten Géza Anda, Piano, Wolfgang Schneiderhan, Violine und Pierre Fournier, Cello verheißen höchste Qualität! Die Aufnahme ist von 1960 und meine Club Sonderauflage klingt für das Alter toll. Musikalisch strenger und weniger ausufernd als Karajan, aber auch eine sehr tolle Einspielung!
Nun will ich wissen, wie klingt das digital? Bei Qobuz gibt es einen 96kHz/24bit Transfer dieser Aufnahme, der Gottseidank nicht anämisch - pseudohochauflösend klingt, sondern warm, vollmundig und dennoch herrlich transparent! Da hat die Deutsche Grammophon einen vorbildlichen Digitaltransfer gezaubert, der tatsächlich analoger als analog klingt und somit vermutlich ziemlich nah am Master sein dürfte - endlich mal!!!