05.01.2024, 09:15
(04.01.2024, 20:12)Kellerkind schrieb: für mich nicht, House of Usher war einer der Handvoll Produktionen des letzten Jahres, die ich durch und durch ästhetisch gemacht fand - obendrein stilübergreifend und originell mit für mich nachvollziehbaren Dialogen und hervorragender Bild und Tonqualität.
Ach sorry Werner,
hab dich die ganze Zeit mißverstanden. Jetzt dämmerts, worum es dir eigentlich geht. So tief wie du steckte ich da nie drin.
Ich hab mal um 2000 rum einen Endzeitzenariofilm gesehen, ohne Blut und Gewalt allerdings, der war wirklich absolut billigst produziert. Aber die Message konnte er rüberbringen. Heute wird er wohl auf der roten Liste stehen wegen der Thematik. Hat mich tief berührt und denke ich heute noch dran.
Auffallen tut mir das natürlich auch, wenn Laien als Schauspieler eingesetzt werden und die Synchro lieblos ist. Manchmal lass ich aber noch ein paar Minuten weiter laufen und schau einfach, ob mich die Story ansich anklickt. Und wenn ja, kann ich über das Low Budget hinwegsehen.