04.01.2024, 08:42
Morjen morjen,
was mich wundert ist, zu dem Thema melden sich nur Menschen, die keinerlei Erfahrung mit den Streamingdiensten machten und teilweise nicht mal einen TV nutzen oder besitzen.
Dementsprechend wurde meine Problematik nicht im geringsten verstanden.
Ich berichtete in den letzten 9 Jahren bereits im KK etliche moralische Probleme, die ich mit aktuelleren Filminhalten immer häufiger bekam - da selbst altbekannte Geschichten und Comics, dermaßen entfremdet und von ihrer Schönheit ins depressive, graue und lebensverneinende verwandelt wurden, daß mir selbst lieb gewonnene Superhelden der Jugend so unsympathisch wurden, daß ich sie nicht mehr sehen mochte und keinen Spaß mehr daran hatte.
Bei gefühlt 90% der aktuellen Produktionen - wenn man die an sich rangehen läßt - zumindest mir ergeht das so - verliert man jeglichen Lebensmut und Willen oder wird von Wut geplagt.
Mich wundert daher nicht, daß auf dem ganzen Planeten so miese Stimmung herrscht.
Und macht dann mal jemand wieder einen wunderschönen Popcorn Film - wird er von den Kritikern zerrissen ohne Ende mit Argumenten, die mich zu dem Verdacht bringen, diese Kritiker haben das Werk gar nicht gesehen, sondern nur reingezappt.
Beispielsweise gibt es einen herrlichen deutschen 6-teiler: A Billion Dollars -
tolle Geschichte biblischen Ausmaßes, die echt in die Tiefe geht, wo ein Fahradkurier 1000 Milliarden Dollar erbt mit dem Auftrag damit die Welt zu retten -
meine Güte wurde das verrissen - genauso wie der neue Rebel Moon Blockbuster.
Gute Serien werden seit Jahrzehnten reihenweise abgesetzt und es kommt immer mehr Zeuch, wo ich mich um die geistige Verfassung sorge der Beteiligten und Zuschauer. Quotenrenner sind Serien bei denen Menschen in Spielen gemeuchelt und gefoltert oder eingesperrt werden und geht es nach der Filmwelt - müßte die Menschheit eigentlich ausgestorben sein -
da es ja dort fast nur noch Schwule und Lesben und Doppelgeschlechter welche auch immer - gibt - und sich alles nur noch um Triebauslegung dreht.
Wenn mich mal was anmacht, dann sind das meist die Verfilmung von wahren Geschichten, von Leuten, die etwas bewegten -
da gibts einige gute Kleinserien - die aber auch sehr rar und über zig Dienste verteilt - rauskommen.
Ganz schlimm finde ich die Bildgebung - trotz immer besserer TVs wird mit immer weniger Farben (nicht selten in schwarz weiß!), immer mehr Artefakten(künstlich gealtertes Filmmaterial) und immer weniger Licht gedreht , als ob gäbe es einen Wettbewerb, wer das bescheidenste Material hinkriegt -
und vieles wird mit Handycam aufgenommen und wackelt rum - so was wäre früher nie produziert worden -
und unerträglich für mich in fast jedem Film oder Serie nicht enden wollende Handy Daddel Sequenzen, so Schauspieler ellenlange Dialoge in ihre Handys tippen...........
Und ganz schlimm für mich, daß sich selbst 30-50 jährige wie Teenies in den Rollen verhalten, die außer Sex nichts im Kopf haben. Völlig weltfremd, ich kenne keinen einzigen Menschen in dem Alter der so durchs Leben rennt.
Selbst Schwarzeneggers neue Agentenserie Fubar war für mich zum fremd schämen.
Egal ich bin erstmal raus, die paar Rosinen , die kommen , und dann wieder von den Kritikern zerrissen werden - kann ich mir auch so anschaffen.
Die beste Serie im letzten Jahr war für mich 1923 - sah ich gleich zig Mal mit meiner Frau - ganz tolle und epische Geschichte von Taylor Sheridan, dem Yellowstone Schöpfer - über deren Vorfahren - in den Hauptrollen mit Harrison Ford und auch Robert Patrick und viele andere.
Ganz anders wie sonstige heutige Western Serienproduktionen, wo die Leute sich verhalten, wie die heutigen Teenies, nur ohne Handy.
Und wie gesagt, dreht dann endlich mal wieder jemand was Erbauliches zum Ablachen und Feiern, wie der neue Indiana Jones - floppt das an den Kassen und wird aussterben.
was mich wundert ist, zu dem Thema melden sich nur Menschen, die keinerlei Erfahrung mit den Streamingdiensten machten und teilweise nicht mal einen TV nutzen oder besitzen.
Dementsprechend wurde meine Problematik nicht im geringsten verstanden.
Ich berichtete in den letzten 9 Jahren bereits im KK etliche moralische Probleme, die ich mit aktuelleren Filminhalten immer häufiger bekam - da selbst altbekannte Geschichten und Comics, dermaßen entfremdet und von ihrer Schönheit ins depressive, graue und lebensverneinende verwandelt wurden, daß mir selbst lieb gewonnene Superhelden der Jugend so unsympathisch wurden, daß ich sie nicht mehr sehen mochte und keinen Spaß mehr daran hatte.
Bei gefühlt 90% der aktuellen Produktionen - wenn man die an sich rangehen läßt - zumindest mir ergeht das so - verliert man jeglichen Lebensmut und Willen oder wird von Wut geplagt.
Mich wundert daher nicht, daß auf dem ganzen Planeten so miese Stimmung herrscht.
Und macht dann mal jemand wieder einen wunderschönen Popcorn Film - wird er von den Kritikern zerrissen ohne Ende mit Argumenten, die mich zu dem Verdacht bringen, diese Kritiker haben das Werk gar nicht gesehen, sondern nur reingezappt.
Beispielsweise gibt es einen herrlichen deutschen 6-teiler: A Billion Dollars -
tolle Geschichte biblischen Ausmaßes, die echt in die Tiefe geht, wo ein Fahradkurier 1000 Milliarden Dollar erbt mit dem Auftrag damit die Welt zu retten -
meine Güte wurde das verrissen - genauso wie der neue Rebel Moon Blockbuster.
Gute Serien werden seit Jahrzehnten reihenweise abgesetzt und es kommt immer mehr Zeuch, wo ich mich um die geistige Verfassung sorge der Beteiligten und Zuschauer. Quotenrenner sind Serien bei denen Menschen in Spielen gemeuchelt und gefoltert oder eingesperrt werden und geht es nach der Filmwelt - müßte die Menschheit eigentlich ausgestorben sein -
da es ja dort fast nur noch Schwule und Lesben und Doppelgeschlechter welche auch immer - gibt - und sich alles nur noch um Triebauslegung dreht.
Wenn mich mal was anmacht, dann sind das meist die Verfilmung von wahren Geschichten, von Leuten, die etwas bewegten -
da gibts einige gute Kleinserien - die aber auch sehr rar und über zig Dienste verteilt - rauskommen.
Ganz schlimm finde ich die Bildgebung - trotz immer besserer TVs wird mit immer weniger Farben (nicht selten in schwarz weiß!), immer mehr Artefakten(künstlich gealtertes Filmmaterial) und immer weniger Licht gedreht , als ob gäbe es einen Wettbewerb, wer das bescheidenste Material hinkriegt -
und vieles wird mit Handycam aufgenommen und wackelt rum - so was wäre früher nie produziert worden -
und unerträglich für mich in fast jedem Film oder Serie nicht enden wollende Handy Daddel Sequenzen, so Schauspieler ellenlange Dialoge in ihre Handys tippen...........
Und ganz schlimm für mich, daß sich selbst 30-50 jährige wie Teenies in den Rollen verhalten, die außer Sex nichts im Kopf haben. Völlig weltfremd, ich kenne keinen einzigen Menschen in dem Alter der so durchs Leben rennt.
Selbst Schwarzeneggers neue Agentenserie Fubar war für mich zum fremd schämen.
Egal ich bin erstmal raus, die paar Rosinen , die kommen , und dann wieder von den Kritikern zerrissen werden - kann ich mir auch so anschaffen.
Die beste Serie im letzten Jahr war für mich 1923 - sah ich gleich zig Mal mit meiner Frau - ganz tolle und epische Geschichte von Taylor Sheridan, dem Yellowstone Schöpfer - über deren Vorfahren - in den Hauptrollen mit Harrison Ford und auch Robert Patrick und viele andere.
Ganz anders wie sonstige heutige Western Serienproduktionen, wo die Leute sich verhalten, wie die heutigen Teenies, nur ohne Handy.
Und wie gesagt, dreht dann endlich mal wieder jemand was Erbauliches zum Ablachen und Feiern, wie der neue Indiana Jones - floppt das an den Kassen und wird aussterben.
