Hartmut schrieb :
Danke Thomas,
du kannst sowas immer super beschreiben. Die Vorstufe war immer die Forte F44.
Muß mal mit meinem Vermieter reden es gibt noch einen leeren Dachboden!!!!
Ich habe mal wieder auf die Crown Endstufe umgesteckt. Ja, da weiß man was der Peter V. meint mit genug Power für den Bass. Thomas Dolby kämpft mit den Aliens im Zimmer.
Bei Clues von Robert Palmer merkt und spürt man die Bass Vielfalt des Liedes.
2 x 15er machen schon Spaß und das schöne die gehen nicht so tief. Bei den Minuettas habe ich mehr Raumresonanzen bzw. man merkt sie mehr.
Mit den LS mit Klipsch Chassis kann ich C. Rea das Lied Daytona hören ohne das der ganze Raum brummt.
Noch zu erwähnen Tom Petty and the Heartbreakers - Breakdown . Immer wieder toll für mich. Gibt bei dem Lied immer was neues zu hören, ob es der Chor ist oder ein Gitarrensoli.
Die HartWall spielt munter nach vorne. Der Bass sehr "trocken" und nicht so tief wie bei meiner Minuetta von Udo Wohlgemuth. Er ist absolut "dröhnfrei". Die mitten auch sehr gut nur etwas "direkter" wie bei der Minuetta. Hochton mit dem original Diaphragma spielt wunderbar.(Bei meiner H2 hatte ich die Diaphragmen ausgetauscht gegen Titan-Diaphragmen, waren danach zu harsch).
Nochmal zum Mittelton, glaube es ist für das große Horn gut das es nicht an seine Grenze spielen muß. Bei meinem aktiv Versuch hatte ich die Übergangsfq. nach dem KH eingestellt. War in meinem Zimmer nicht so gut. Mir war der Mittelton dann zu dominant.
Insgesamt erinnern mich die HartWall verdammt an die Cornscala ala LowEnd. Die war in meinen Ohren sehr gut.
....und es ist das "Quietschen" und Greifen der Gitarrensaiten ist zu hören.
Peter:
So muss das auch sein.
Hartmut schrieb :
Die Bassabteilung ist mit schwarzen Filz bezogen.
Danke Thomas,
du kannst sowas immer super beschreiben. Die Vorstufe war immer die Forte F44.
Muß mal mit meinem Vermieter reden es gibt noch einen leeren Dachboden!!!!
Ich habe mal wieder auf die Crown Endstufe umgesteckt. Ja, da weiß man was der Peter V. meint mit genug Power für den Bass. Thomas Dolby kämpft mit den Aliens im Zimmer.
Bei Clues von Robert Palmer merkt und spürt man die Bass Vielfalt des Liedes.
2 x 15er machen schon Spaß und das schöne die gehen nicht so tief. Bei den Minuettas habe ich mehr Raumresonanzen bzw. man merkt sie mehr.
Mit den LS mit Klipsch Chassis kann ich C. Rea das Lied Daytona hören ohne das der ganze Raum brummt.
Noch zu erwähnen Tom Petty and the Heartbreakers - Breakdown . Immer wieder toll für mich. Gibt bei dem Lied immer was neues zu hören, ob es der Chor ist oder ein Gitarrensoli.
Die HartWall spielt munter nach vorne. Der Bass sehr "trocken" und nicht so tief wie bei meiner Minuetta von Udo Wohlgemuth. Er ist absolut "dröhnfrei". Die mitten auch sehr gut nur etwas "direkter" wie bei der Minuetta. Hochton mit dem original Diaphragma spielt wunderbar.(Bei meiner H2 hatte ich die Diaphragmen ausgetauscht gegen Titan-Diaphragmen, waren danach zu harsch).
Nochmal zum Mittelton, glaube es ist für das große Horn gut das es nicht an seine Grenze spielen muß. Bei meinem aktiv Versuch hatte ich die Übergangsfq. nach dem KH eingestellt. War in meinem Zimmer nicht so gut. Mir war der Mittelton dann zu dominant.
Insgesamt erinnern mich die HartWall verdammt an die Cornscala ala LowEnd. Die war in meinen Ohren sehr gut.
....und es ist das "Quietschen" und Greifen der Gitarrensaiten ist zu hören.
Hartmut hat geschrieben: schrieb:Mit den LS mit Klipsch Chassis kann ich C. Rea das Lied Daytona hören ohne das der ganze Raum brummt.
Peter:
So muss das auch sein.
Hartmut schrieb :
Die Bassabteilung ist mit schwarzen Filz bezogen.
- ich meinte zu hören -