28.12.2023, 09:08
Morjen morjen,
ihr werdet lachen, ich hab den Film gestern schon wieder gesehen und je öfter ich mir den reinziehe, desto geiler finde ich den.
Auch stören mich die Dialoge gar nicht mehr, das paßt für mich schon .
Stilistisch sehe ich es außer dem Wort Imperium und von der Optik den einen Roboter der nur ein paar Mal durchs Bild hüpft so gar nicht ähnlich dem Star Wars Universum.
Die ganze Optik, Special Effects, Kampfstile - haben gar nichts mit dem mittlerweile kindischen Laser Schwert Geschwinge gemein,
die Monster sind auch recht eigenständig.
So gibt es dieses kleine Monster daß an das Hirn von Menschen andockt mit seinen Tentakeln - und den Mensch als Sprachrohr benutzt - sah ich leicht ähnlich bisher nur in Independance Day.
Die Intimszenen des Bösewichts mit einem Tentakelmonster sind sogar völlig neu in dem Genre, ebenso die Darstellung von Schießwunden durch Laserpistolen.
Die Figuren haben rein gar nichts gemein mit Star Wars und sind eher an klassische Western und Samuraifilme angelehnt.
Die Bändigung des Riesenvogels erinnert mich eher an Kampf der Titanen oder auch Yellowstone, die Optik stellenweise etwas an 300.
Auch das Spinnenmonster in der Filmmitte erinnert mich an Sachen wie Kampf der Titanen und Odysseus.
Die Raumschiffe und die Landwirtschaftsplaneten und Nahrungsprobleme erinnern mich an Dune, ebenso hat die Hauptheldin ein wenig Ähnlichkeit mit Dune Hauptdarsteller samt der Erzählweise.
Evtl. könnte man aus Star Wars herleiten, daß es eine Barszene gibt, in der es zum Kampf kommt - könnte aber auch in jedem Western vorkommen - und deswegen sagt man auch nicht, die Western kupfern ab.
Für mich ist das klar der beste Film in 2023 gewesen und der einzige, den ich mir immer wieder ansehe.
Die Soundeffekte sind obendrein gigantisch und der Soundtrack extrem vielseitig und gabs in dem Genre so noch gar nicht.
Die Idee, mit der ehemaligen Roboterleibwache des getöteten Königs, die keine Gewalt mehr anwenden wollen - finde ich sehr originell und das wird sicher in den Fortsetzungen noch ausgebaut.
Die Dramatik - bis es nach einer halben Stunde überhaupt zu Gewaltszenen kommt könnte aktueller nicht sein und erinnert mich an den Überfall der landwirtschaftsintensiven Ukraine und wie dort die Menschen - die nichts mit Krieg zu tun hatten - zu Opfern wurden - und ist nicht so hollywoodmäßig dargestellt, sondern geht echt ans Gemüt, wenn das Mädchen vor Pein angeekelt das Gesicht vor ihrem Vergewaltiger verzieht.
Die ganze Körpersprache ist sehr ernst und das ein Film für erwachsene, im Vergleich zu Star Wars und Konsorten, die ehemals für die Jugend gedacht waren.
Auch sucht man vergeblich nach Witzsprüchen und typisch amerikanischen Gags.
Die Figuren finde ich sehr interessant - auch der Bösewicht ist recht unberechenbar und hat schon, wie ich in Berichten las - so gut gespielt, daß die anderen Schauspieler ihn in den Drehpausen gemieden haben - da er aus der Rolle nicht mehr rauskonnte und selbst ein Jahr drunter litt - eine ganz andere Dramatik wie in Star Wars.
Beim ersten Sehen hätte ich den Film eine 8 von 10 gegeben - beim zweiten schon eine 10 - da ist viel zu viel enthalten, was einem beim ersten Mal entgeht - beim dritten Mal nehme ich ihn in meine Referenzliste für perfekt gemachte Science Fiction auf.
Alleine die Szene, wo der Indianer von der Klippe auf den Adler(Vogelmonster) springt, die musikalische Untermalung dabei und die Schönheit und Urgewalt der Bilder bereiten mir eine Gänsehaut, die ich noch in keinem Sci Fi Film erlebte.
OK, evtl. damals in Blade Runner, als Vangelis voll loslegt und man mit dem Raumschiff über die Stadt gleitet mit den Riesenpyramiden.
ihr werdet lachen, ich hab den Film gestern schon wieder gesehen und je öfter ich mir den reinziehe, desto geiler finde ich den.
Auch stören mich die Dialoge gar nicht mehr, das paßt für mich schon .
Stilistisch sehe ich es außer dem Wort Imperium und von der Optik den einen Roboter der nur ein paar Mal durchs Bild hüpft so gar nicht ähnlich dem Star Wars Universum.
Die ganze Optik, Special Effects, Kampfstile - haben gar nichts mit dem mittlerweile kindischen Laser Schwert Geschwinge gemein,
die Monster sind auch recht eigenständig.
So gibt es dieses kleine Monster daß an das Hirn von Menschen andockt mit seinen Tentakeln - und den Mensch als Sprachrohr benutzt - sah ich leicht ähnlich bisher nur in Independance Day.
Die Intimszenen des Bösewichts mit einem Tentakelmonster sind sogar völlig neu in dem Genre, ebenso die Darstellung von Schießwunden durch Laserpistolen.
Die Figuren haben rein gar nichts gemein mit Star Wars und sind eher an klassische Western und Samuraifilme angelehnt.
Die Bändigung des Riesenvogels erinnert mich eher an Kampf der Titanen oder auch Yellowstone, die Optik stellenweise etwas an 300.
Auch das Spinnenmonster in der Filmmitte erinnert mich an Sachen wie Kampf der Titanen und Odysseus.
Die Raumschiffe und die Landwirtschaftsplaneten und Nahrungsprobleme erinnern mich an Dune, ebenso hat die Hauptheldin ein wenig Ähnlichkeit mit Dune Hauptdarsteller samt der Erzählweise.
Evtl. könnte man aus Star Wars herleiten, daß es eine Barszene gibt, in der es zum Kampf kommt - könnte aber auch in jedem Western vorkommen - und deswegen sagt man auch nicht, die Western kupfern ab.
Für mich ist das klar der beste Film in 2023 gewesen und der einzige, den ich mir immer wieder ansehe.
Die Soundeffekte sind obendrein gigantisch und der Soundtrack extrem vielseitig und gabs in dem Genre so noch gar nicht.
Die Idee, mit der ehemaligen Roboterleibwache des getöteten Königs, die keine Gewalt mehr anwenden wollen - finde ich sehr originell und das wird sicher in den Fortsetzungen noch ausgebaut.
Die Dramatik - bis es nach einer halben Stunde überhaupt zu Gewaltszenen kommt könnte aktueller nicht sein und erinnert mich an den Überfall der landwirtschaftsintensiven Ukraine und wie dort die Menschen - die nichts mit Krieg zu tun hatten - zu Opfern wurden - und ist nicht so hollywoodmäßig dargestellt, sondern geht echt ans Gemüt, wenn das Mädchen vor Pein angeekelt das Gesicht vor ihrem Vergewaltiger verzieht.
Die ganze Körpersprache ist sehr ernst und das ein Film für erwachsene, im Vergleich zu Star Wars und Konsorten, die ehemals für die Jugend gedacht waren.
Auch sucht man vergeblich nach Witzsprüchen und typisch amerikanischen Gags.
Die Figuren finde ich sehr interessant - auch der Bösewicht ist recht unberechenbar und hat schon, wie ich in Berichten las - so gut gespielt, daß die anderen Schauspieler ihn in den Drehpausen gemieden haben - da er aus der Rolle nicht mehr rauskonnte und selbst ein Jahr drunter litt - eine ganz andere Dramatik wie in Star Wars.
Beim ersten Sehen hätte ich den Film eine 8 von 10 gegeben - beim zweiten schon eine 10 - da ist viel zu viel enthalten, was einem beim ersten Mal entgeht - beim dritten Mal nehme ich ihn in meine Referenzliste für perfekt gemachte Science Fiction auf.
Alleine die Szene, wo der Indianer von der Klippe auf den Adler(Vogelmonster) springt, die musikalische Untermalung dabei und die Schönheit und Urgewalt der Bilder bereiten mir eine Gänsehaut, die ich noch in keinem Sci Fi Film erlebte.
OK, evtl. damals in Blade Runner, als Vangelis voll loslegt und man mit dem Raumschiff über die Stadt gleitet mit den Riesenpyramiden.