Dieses Forum nutzt Cookies
Dieses Forum verwendet Cookies, um Ihre Login-Informationen zu speichern, wenn Sie registriert sind, und Ihren letzten Besuch, wenn Sie es nicht sind. Cookies sind kleine Textdokumente, die auf Ihrem Computer gespeichert sind; Die von diesem Forum gesetzten Cookies dürfen nur auf dieser Website verwendet werden und stellen kein Sicherheitsrisiko dar. Cookies auf diesem Forum speichern auch die spezifischen Themen, die Sie gelesen haben und wann Sie zum letzten Mal gelesen haben. Bitte bestätigen Sie, ob Sie diese Cookies akzeptieren oder ablehnen.

Ein Cookie wird in Ihrem Browser unabhängig von der Wahl gespeichert, um zu verhindern, dassIhnen diese Frage erneut gestellt wird. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen jederzeit über den Link in der Fußzeile ändern.

Themabewertung:
  • 1 Bewertung(en) - 5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
B&W DM 601 S1 - das unterschätzte Biest
#3
Morjen Mustafa,

die B u W kenne ich, die hab ich in den 90ern dem Cousin meiner Frau besorgt - und erstmal selber ein paar Wochen im Haus gehabt, hat mir für die Größe und den Preis auch  sehr gut gefallen.

Was die Max 1 anbelangt - die wurde eigentlich speziell für Leisehörer entwickelt.

Daß die auch laut kann - verdankt sie einzig und alleine den Treibern, die ausm P.A. Bereich kommen.

Aber zum laut hören gibt es weit Passenderes - unter anderem die Max 2.

Hier die Erklärung des Erfinders Max Krieger auf seiner Webseite zu dem Thema:

Er sollte auch in kleineren Räumen gut zu integrieren sein, ohne starke Bassmoden zu erzeugen. Ebenso wichtig, der benötigte Wandabstand muss so gering wie möglich ausfallen und darf nur eine geringe Rolle spielen. Der Grund hierfür, die immer kleiner werdenden Wohnungen bieten dem Musikliebhaber kaum eine Möglichkeit, gute Abbildung und Life-Feeling zu erleben (an einen großen Wandabstand ist da nicht mehr zu denken).

Fast alle Lautsprecher auf dem Markt benötigen eine gewisse Grundlautstärke, um einigermaßen „Musikfaszination“ zu erzeugen. Wer kann es sich schon leisten, z. B. in einer Mietwohnung um Mitternacht noch hochwertig Musik zu erleben, dabei den Nachbarn zu belästigen und Familienmitglieder in angrenzenden Räumen zu stören?

Mit dem Lautsprecher Unison Max 1 ist es uns gelungen, dass schon bei geringster Abhörlautstärke die Musik mit einer Leichtigkeit herausperlt, dass es nur so eine Freude ist. Die Luftigkeit bei Jazz, Blues und Klassik und auch das Temperament bei großen Orchestern, erzeugt bei geringem Pegel ebenso Gänsehaut, wie auch bei zartesten Frauenstimmen und A-Capella-Formationen.


Dieser Lautsprecher orientiert sich auch an den offenen, zauberhaft sphärischen Klangcharakter mit der Aura der 1970er und 1980er Jahre, angehaucht mit etwas „West Coast Drive und New Orleans Aura“. Keinesfalls sind, wie bei vielen Lautsprechern bei denen auch Hörner im Mittel-Hochton verwendet werden, Verfärbungen oder nasale Töne des Horns, vor allem bei Stimmwiedergabe, zu hören. Die Faszination durch anspringende Lebendigkeit mit trockener und nicht aufgeblähter Basswiedergabe beim Abhören z. B. von Rock und Blues Scheiben und dies bei schon sehr leisen Pegeln, ist sehr beeindruckend.

Zitat Ende

Wie gesagt und beschrieben im max Thread - so was kannte ich zuvor nicht - Boxen dieser Größe brauchten immer einen gewissen Grundpegel - das kann man bei der Max 1 vergessen.

Smile
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
RE: B&W DM 601 S1 - das unterschätzte Biest - von Kellerkind - 20.12.2023, 08:46

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste