01.05.2022, 16:07
Hallo Dirk, ich kann dir da nur zustimmen.
Zur Frage richtige Lautstärke und guter Klang kann ich sagen das ich immer eine Lautstärke anstrebe die dem entspricht wie ich die entsprechende Musik in Original hören würde. Das bezieht sich in erster Linie auf Soloinstrumente und kleine Besetzungen und natürliche Instrumente. Sowohl ein großes Sinfonieorchester als auch ein Rockkonzert oder Techno etc bleiben dabei natürlich außen vor, die sind zuhause kaum reproduzierbar.
Zu leise erfasst für mich nicht die Seele der dargebotenen Musik. Nicht umsonst haben Komponisten in ihren Notierungen Angaben von ppp bis fff gemacht, wohlwissentlich welchen Dynamikumfang die Instrumente haben für die das Stück geschrieben ist.
Ein forte auf der Blockflöte ist etwas anderes als auf einem Konzertflügel. Ich möchte es so laut hören wie es gemeint ist, wobei allerdings kaum eine Anlage in der Lage sein dürfte die volle Dynamik eines Konzertflügels zu reproduzieren.
Es macht also wenig Sinn die Anlage bei einem Blockflöten Konzert weit aufzureißen oder die Liszt h-moll Sonate unterhalb Zimmerlautstärke zu hören wenn es um guten und adäquaten Klang geht. Nur bei adäquater Lautstärke wird man der Komposition und Ihrer Intensionon wirklich gerecht.
Ob Röhre oder Transe hier besser sind hängt neben diversen anderen Qualitätskriterien davon ab ob die Kombi mit dem entsprechenden Lautsprecher den Dynamikumfang für die Musik, die ich hören will, nach o.g. Kriterien abbilden kann.
In meinem Fall reicht dazu an meinen Klipsch LaScala mit ihrem Wirkungsgrad von 104 dB mein Simply two mit seinen 8Watt .Der steigt erst aus wenn es das Lautstärkespektrum natürlicher Instrumente weit überschritten hat und verwöhnt mit seinem Röhrenschmelz meine Ohren.
Bei meinen Tannoy Kensington brauche ich für das entsprechende Volumen deutlich mehr Power, die in dem Fall ein Emitter liefert.
Die richtige Lautstärke ist natürlich nur ein Kriterium bei einer guten Musikreproduktion und bei elektronischer ,auf Effekt abzielender Musik , gelten andere Kriterien und vor allem die individuelle Vorliebe.
Zur Frage richtige Lautstärke und guter Klang kann ich sagen das ich immer eine Lautstärke anstrebe die dem entspricht wie ich die entsprechende Musik in Original hören würde. Das bezieht sich in erster Linie auf Soloinstrumente und kleine Besetzungen und natürliche Instrumente. Sowohl ein großes Sinfonieorchester als auch ein Rockkonzert oder Techno etc bleiben dabei natürlich außen vor, die sind zuhause kaum reproduzierbar.
Zu leise erfasst für mich nicht die Seele der dargebotenen Musik. Nicht umsonst haben Komponisten in ihren Notierungen Angaben von ppp bis fff gemacht, wohlwissentlich welchen Dynamikumfang die Instrumente haben für die das Stück geschrieben ist.
Ein forte auf der Blockflöte ist etwas anderes als auf einem Konzertflügel. Ich möchte es so laut hören wie es gemeint ist, wobei allerdings kaum eine Anlage in der Lage sein dürfte die volle Dynamik eines Konzertflügels zu reproduzieren.
Es macht also wenig Sinn die Anlage bei einem Blockflöten Konzert weit aufzureißen oder die Liszt h-moll Sonate unterhalb Zimmerlautstärke zu hören wenn es um guten und adäquaten Klang geht. Nur bei adäquater Lautstärke wird man der Komposition und Ihrer Intensionon wirklich gerecht.
Ob Röhre oder Transe hier besser sind hängt neben diversen anderen Qualitätskriterien davon ab ob die Kombi mit dem entsprechenden Lautsprecher den Dynamikumfang für die Musik, die ich hören will, nach o.g. Kriterien abbilden kann.
In meinem Fall reicht dazu an meinen Klipsch LaScala mit ihrem Wirkungsgrad von 104 dB mein Simply two mit seinen 8Watt .Der steigt erst aus wenn es das Lautstärkespektrum natürlicher Instrumente weit überschritten hat und verwöhnt mit seinem Röhrenschmelz meine Ohren.
Bei meinen Tannoy Kensington brauche ich für das entsprechende Volumen deutlich mehr Power, die in dem Fall ein Emitter liefert.
Die richtige Lautstärke ist natürlich nur ein Kriterium bei einer guten Musikreproduktion und bei elektronischer ,auf Effekt abzielender Musik , gelten andere Kriterien und vor allem die individuelle Vorliebe.
Besten Gruß
Friedrich
Friedrich