11.12.2023, 09:14
PS: So wie ihr die Fyne Audio Lautsprecher beschreibt, die ja Dr. Paul Mills entwickelt -
erlebte ich früher seine Entwicklungen bei Tannoy, die damals genau meinen Nerv getroffen haben -
insbesondere die Modelle:
Tannoy Westminster T.W.
Kingdom 15 SE (bei der Herr Fink von Fink Consulting mit beteiligt war)
Tannoy Glenair
Tannoy DMT 15 MK 2
Tannoy Turnberry (welche Version das war, weiß nicht mehr)
Tannoy TD 12
Das waren alles Lautsprecher, die je lauter abgehört, desto geiler und lebendiger geklungen haben und die man leise nicht so wirklich hören mochte, was mir aber egal war, da es in meiner Musikerzeit war und ich eh möglichst Live Pegel fahren wollte, sonst konnte ich nicht entspannen.
Auch war es so, daß generell der Präsenzbereich (außer bei der TD 12) eher zurückhaltend abgestimmt war, so daß man Rockmusik laut hören konnte ohne Ohrenschmerrzen zu kriegen.
Diese offenen und perlenden Mitten, wie sie ein max Lautsprecher macht - oder eine Klipsch aus ihren Mittelhorn raushaut -
bietet eine Tannoy nicht - bei Klipsch war mir das sogar teilweise persönlich zu viel des Guten.
Vorteil ist halt - man kriegt auf normalen Lautstärken mehr mit und kann auch leiser hören.
Will vermuten auf Grund eurer Aussagen, Paul Mills ist sich seiner Philosophie treu geblieben.
erlebte ich früher seine Entwicklungen bei Tannoy, die damals genau meinen Nerv getroffen haben -
insbesondere die Modelle:
Tannoy Westminster T.W.
Kingdom 15 SE (bei der Herr Fink von Fink Consulting mit beteiligt war)
Tannoy Glenair
Tannoy DMT 15 MK 2
Tannoy Turnberry (welche Version das war, weiß nicht mehr)
Tannoy TD 12
Das waren alles Lautsprecher, die je lauter abgehört, desto geiler und lebendiger geklungen haben und die man leise nicht so wirklich hören mochte, was mir aber egal war, da es in meiner Musikerzeit war und ich eh möglichst Live Pegel fahren wollte, sonst konnte ich nicht entspannen.
Auch war es so, daß generell der Präsenzbereich (außer bei der TD 12) eher zurückhaltend abgestimmt war, so daß man Rockmusik laut hören konnte ohne Ohrenschmerrzen zu kriegen.
Diese offenen und perlenden Mitten, wie sie ein max Lautsprecher macht - oder eine Klipsch aus ihren Mittelhorn raushaut -
bietet eine Tannoy nicht - bei Klipsch war mir das sogar teilweise persönlich zu viel des Guten.
Vorteil ist halt - man kriegt auf normalen Lautstärken mehr mit und kann auch leiser hören.
Will vermuten auf Grund eurer Aussagen, Paul Mills ist sich seiner Philosophie treu geblieben.