30.11.2023, 09:58
Na ja,
AKG, Beyerdynamic, Stax, Sennheiser, Koss usw. alles besessen -
und sicher noch ein Dutzend im Hause -
ging ja früher nicht anders, daß ich eben so viel Mucke recordete und mischte und im Studio über Kopfhörer einspielte usw.
aber so viele Details und Rauminfos - wie über meine Lautsprecher -
kriegte ich eigentlich nur einmal im Leben mit -
das war mit dem Flagschiff von Koss - ich meine 950 heißt der und war wohl ein Elektrostat mit seperaten amp dazu von Koss.
Dafür fehlte es mir deutlich an Kickbass.
Aber da kann man endlos schwurbeln, da die Erfahrungshorizonte und vor allen Dingen die Situtation bei den Leuten vor Ort extrem differiert - und ja, den meisten Leuten wird dann erstmal bewußt - was sie sich in ihrer Raum/LS Kombi angetan haben -
für mich hingegen ist es selbstverständlich das immer so weit zu züchten, bevor ich konzentriert höre - daß es gar nicht zu solchen Effekten tonal und von der Auflösung kommen kann.
Ich weiß noch, wie der Manni hier vor einigen Monaten in meinem Wohnzimmer, wo alle schon über die Bilder lachen - meinte:
Dein Raum verschwindet akustisch ja völlig! Und dies oder jenes Detail ist mir ja noch nie aufgefallen.....
Das ist eigentlich immer meine erste Stellschraube, sonst könnte ich über Lautsprecher nicht entspannen.
Ich hab damit 1992 angefangen, als mir der Tonmeister Jörg Hermsen einen AKG K 1000 aufsetzte und ich bemerkte, daß bei Dire Straits On every street gar nicht so viel Bass drauf ist, wie ich ihn daheim höre im sechsten Track
Da erging es mir noch ähnlich - wie dem Horbus.
Zuvor nutzte ich halt Headphones mit dicken Bauch - wie die von Koss - ach was hatte ich in den 80ern haufenweise Porta Pros
Kopfhörer kriegt man halt auch in allen möglichen Richtungen und unterscheiden sich nicht weniger als Lautsprecher es auch tun.
Der Wandler den ich nutze wurde damals eigentlich entwickelt, um 20 verschiedene Kopfhörer auf die eigenen Ohren anpassen und programmieren zu können...............
daß man das Dingen auch für Lautsprecher und Raumtuning nutzen kann ist eigentlich ein "Nebeneffekt" gewesen
Thematik Kopfhörer ist bei mir durch, da ich von allen nur Schmerzen kriege - die IKL ist eigentlich kein Problem, zumal ich die an meinem Wandler und seinen 2 Kopfhörerverstärkern stufenlos rausstellen kann und an mein Hirn anpassen -
und was mir bei Kopfhörern total fehlt - ist ein Bezug zur Lautstärke - ich höre damit IMMER ZU LAUT und im Laufe der Zeit immer lauter - weil ich immer den Körperschall vermisse, den ich für meine Gesundheit - wie Verdauung , Zellteilung, Erholung und Energietanke in die Zellen brauche.
Kopfhörer ist für mich wie einen Sexfilm schauen - selber dabei aber keinen Sex zu haben.
Das ist schon ein Unterschied!
Die Energie in den Zellen und Mitochondrien wird nunmal über Körperschall aufgenommen - der das Cranio Viszerale System stimuliert, daß mit allen Organen verbunden ist. Die heilende Wirkung von Musik auf den Organismus ist definitiv nicht möglich-
allenfalls die Seele und das Hirn werden stimuliert.
Andererseits, es gibt so viele Leisehörer - die haben das eh noch nie erlebt.
Das sind dann die Leute, die auf einem Live Konzert besonders dankbar ausflippen und rumhüpfen, weil sie dort mal den Energieschub erfahren, den sie von zu Hause nicht kennen.
Von daher - sehr müßig da in vernünftige Gespräche zu kommen und gab ich irgendwann auf.
AKG, Beyerdynamic, Stax, Sennheiser, Koss usw. alles besessen -
und sicher noch ein Dutzend im Hause -
ging ja früher nicht anders, daß ich eben so viel Mucke recordete und mischte und im Studio über Kopfhörer einspielte usw.
aber so viele Details und Rauminfos - wie über meine Lautsprecher -
kriegte ich eigentlich nur einmal im Leben mit -
das war mit dem Flagschiff von Koss - ich meine 950 heißt der und war wohl ein Elektrostat mit seperaten amp dazu von Koss.
Dafür fehlte es mir deutlich an Kickbass.
Aber da kann man endlos schwurbeln, da die Erfahrungshorizonte und vor allen Dingen die Situtation bei den Leuten vor Ort extrem differiert - und ja, den meisten Leuten wird dann erstmal bewußt - was sie sich in ihrer Raum/LS Kombi angetan haben -
für mich hingegen ist es selbstverständlich das immer so weit zu züchten, bevor ich konzentriert höre - daß es gar nicht zu solchen Effekten tonal und von der Auflösung kommen kann.
Ich weiß noch, wie der Manni hier vor einigen Monaten in meinem Wohnzimmer, wo alle schon über die Bilder lachen - meinte:
Dein Raum verschwindet akustisch ja völlig! Und dies oder jenes Detail ist mir ja noch nie aufgefallen.....
Das ist eigentlich immer meine erste Stellschraube, sonst könnte ich über Lautsprecher nicht entspannen.
Ich hab damit 1992 angefangen, als mir der Tonmeister Jörg Hermsen einen AKG K 1000 aufsetzte und ich bemerkte, daß bei Dire Straits On every street gar nicht so viel Bass drauf ist, wie ich ihn daheim höre im sechsten Track

Da erging es mir noch ähnlich - wie dem Horbus.
Zuvor nutzte ich halt Headphones mit dicken Bauch - wie die von Koss - ach was hatte ich in den 80ern haufenweise Porta Pros

Kopfhörer kriegt man halt auch in allen möglichen Richtungen und unterscheiden sich nicht weniger als Lautsprecher es auch tun.
Der Wandler den ich nutze wurde damals eigentlich entwickelt, um 20 verschiedene Kopfhörer auf die eigenen Ohren anpassen und programmieren zu können...............
daß man das Dingen auch für Lautsprecher und Raumtuning nutzen kann ist eigentlich ein "Nebeneffekt" gewesen

Thematik Kopfhörer ist bei mir durch, da ich von allen nur Schmerzen kriege - die IKL ist eigentlich kein Problem, zumal ich die an meinem Wandler und seinen 2 Kopfhörerverstärkern stufenlos rausstellen kann und an mein Hirn anpassen -
und was mir bei Kopfhörern total fehlt - ist ein Bezug zur Lautstärke - ich höre damit IMMER ZU LAUT und im Laufe der Zeit immer lauter - weil ich immer den Körperschall vermisse, den ich für meine Gesundheit - wie Verdauung , Zellteilung, Erholung und Energietanke in die Zellen brauche.
Kopfhörer ist für mich wie einen Sexfilm schauen - selber dabei aber keinen Sex zu haben.
Das ist schon ein Unterschied!
Die Energie in den Zellen und Mitochondrien wird nunmal über Körperschall aufgenommen - der das Cranio Viszerale System stimuliert, daß mit allen Organen verbunden ist. Die heilende Wirkung von Musik auf den Organismus ist definitiv nicht möglich-
allenfalls die Seele und das Hirn werden stimuliert.
Andererseits, es gibt so viele Leisehörer - die haben das eh noch nie erlebt.
Das sind dann die Leute, die auf einem Live Konzert besonders dankbar ausflippen und rumhüpfen, weil sie dort mal den Energieschub erfahren, den sie von zu Hause nicht kennen.
Von daher - sehr müßig da in vernünftige Gespräche zu kommen und gab ich irgendwann auf.
