29.11.2023, 09:17
Hallo Werner,
interessantes Thema!
Messungen von Parametern machen nur Sinn, wenn sie direkt oder auch indirekt mit der zu testenden Eigenschaft korreliert. Da wir es beim Hören mit einem äußerst komplexen Prozess zu tun haben, der natürlich subjektiv ist und quasi fast nie unter reproduzierbar gleichen Hörbedingungen stattfindet (je nach Situation anderes Hörequipment, anderer Raum, andere Tagesform, etc, pp) ist es ein schwieriges Unterfangen allein Messwerte zur gesamten Beurteilung heranzuziehen. In Teilbereichen, z.B bei der Konstanz der Bauteilequalität, kommt man um Messungen nicht herum. Ebenfalls bei Sicherheitsaspekten. Und natürlich kann man in bestimmten Bereichen über das Verzerrungsniveau bedingt auf späteren Klang schließen, aber vollumfänglich sicherlich nicht. Hier muss man dann auf die (fehlerbehaftete) subjektive Bewertung zurückgreifen.
Meine bescheidene Meinung dazu
LG,
Horst
interessantes Thema!
Messungen von Parametern machen nur Sinn, wenn sie direkt oder auch indirekt mit der zu testenden Eigenschaft korreliert. Da wir es beim Hören mit einem äußerst komplexen Prozess zu tun haben, der natürlich subjektiv ist und quasi fast nie unter reproduzierbar gleichen Hörbedingungen stattfindet (je nach Situation anderes Hörequipment, anderer Raum, andere Tagesform, etc, pp) ist es ein schwieriges Unterfangen allein Messwerte zur gesamten Beurteilung heranzuziehen. In Teilbereichen, z.B bei der Konstanz der Bauteilequalität, kommt man um Messungen nicht herum. Ebenfalls bei Sicherheitsaspekten. Und natürlich kann man in bestimmten Bereichen über das Verzerrungsniveau bedingt auf späteren Klang schließen, aber vollumfänglich sicherlich nicht. Hier muss man dann auf die (fehlerbehaftete) subjektive Bewertung zurückgreifen.
Meine bescheidene Meinung dazu
LG,
Horst