25.11.2023, 17:01
Hallo in die Runde
Habe gestern Abend Bruckners 8te über die Bretter gehört. Eine Live Aufnahme aus dem Lübecker Dom unter der Leitung von Günter Wand. Ein Monumentalwerk was wohl jede Wiedergabekette vor grossen Anforderungen stellt.
Wie haben sich die Bretter verhalten
Nun, zuerst die negativen Sachen. Wenn es richtig brachial wurde verloren sie etwas die Orientierung. Die Höhen traten zu deutlich hervor. Denke das lag auch etwas am Pegel und an den verbauten Schwirrkonus. Das gleiche Problem mit den vorlauten Höhen hatten die Rehdekos auch.
Nun aber zu den positiven Eindrücken.
Das was mich wirklich erstaunte, hatte mit der Musik erst mal nichts zu tun. Es war der Raum dieses riesigen Kirchenschiffes, der deutlich wahrgenommen wurde. Als die Musik, erst verhalten und gemächlich einsetzte, glaubte ich wirklich Live dabei zu sein. Die Illusion der Grössenverhältnisse vom Orchester und Kirchenschiff war absolut beeindruckend.
Das Orchester stand als eine Schallquelle vor mir. Auch die verschiedenen Instrumente wurden glaubhaft und in richtiger Grösse abgebildet.
Punkt
Natürlich wurde das Gehörte extrem verkleinert dargeboten, das aber perfekt was, Homogenität Abbildung und Rauminformation betrifft.
Denke mal, das ist das Alleinstellungsmerkmal aller Breitbänder, die solo und nicht mit Bass-und Höhen Unterstützung laufen. Allenfalls können das noch Elektrostaten , die ja auch als Punktquelle Musik wiedergeben.
Was ich jetzt gerne wissen möchte, wie klingt ein moderner Breitbänder z.B. Visaton-B 200 ? Wirklich schlechter als meine alten Pappen ?
Hat jemand von euch Erfahrung mit den Dingern ? Oder mit alten Pappen ?
l.g. werner
Habe gestern Abend Bruckners 8te über die Bretter gehört. Eine Live Aufnahme aus dem Lübecker Dom unter der Leitung von Günter Wand. Ein Monumentalwerk was wohl jede Wiedergabekette vor grossen Anforderungen stellt.
Wie haben sich die Bretter verhalten
Nun, zuerst die negativen Sachen. Wenn es richtig brachial wurde verloren sie etwas die Orientierung. Die Höhen traten zu deutlich hervor. Denke das lag auch etwas am Pegel und an den verbauten Schwirrkonus. Das gleiche Problem mit den vorlauten Höhen hatten die Rehdekos auch.
Nun aber zu den positiven Eindrücken.
Das was mich wirklich erstaunte, hatte mit der Musik erst mal nichts zu tun. Es war der Raum dieses riesigen Kirchenschiffes, der deutlich wahrgenommen wurde. Als die Musik, erst verhalten und gemächlich einsetzte, glaubte ich wirklich Live dabei zu sein. Die Illusion der Grössenverhältnisse vom Orchester und Kirchenschiff war absolut beeindruckend.
Das Orchester stand als eine Schallquelle vor mir. Auch die verschiedenen Instrumente wurden glaubhaft und in richtiger Grösse abgebildet.
Punkt
Natürlich wurde das Gehörte extrem verkleinert dargeboten, das aber perfekt was, Homogenität Abbildung und Rauminformation betrifft.
Denke mal, das ist das Alleinstellungsmerkmal aller Breitbänder, die solo und nicht mit Bass-und Höhen Unterstützung laufen. Allenfalls können das noch Elektrostaten , die ja auch als Punktquelle Musik wiedergeben.
Was ich jetzt gerne wissen möchte, wie klingt ein moderner Breitbänder z.B. Visaton-B 200 ? Wirklich schlechter als meine alten Pappen ?
Hat jemand von euch Erfahrung mit den Dingern ? Oder mit alten Pappen ?
l.g. werner