21.11.2023, 09:34
Morjen morjen,
ich bin so breit von Musik begeistert, daß es mir unmöglich wäre eine Top Ten Liste in Reihenfolge zu erstellen, zumal es so viele Genres sind, die mich umhauten.
Lieder, die in meinem Leben sehr wichtig waren oder für mich neue Epochen einläuteten gabs aber einige.
So wollte ich sofort als neues Instrument die elektrische Gitarre dazu lernen, als ich erstmals Ricky King mit Verde hörte.
Ja, ist lange her.
Das besagte Li La Lu, nur der Mann im Mond schaut zu - fand ich damals ehrlich gesagt auch total cool in dem besagten Heinz Rühmann Streifen - und war zu Tränen gerührt.
Von Peter Alexander begeisterte mich in den 70ern besonders "die kleine Kneipe" und "die Kirschen in Nachbars Garten" .
Mit 66 Jahren von Udo Jürgens war auch so ein Ohrwurm, und später einige Sachen vom Peter Maffay - wie "Über 7 Brücken mußt du gehen" oder "Lieber Gott".
Joan Jetts "I love Rockn Roll" hörte ich sicher tausende Male - ca. 1982 -
dito Here i go again von Whitesnake,
Mich völlig zersäbelt und geöffnet für den harten Rockbereich hat mich von Iron Maiden: Run to the hills und Number of the beast - das war im März 1982.
Vorher war ich (bin ich heute noch) Fan von Abba - da konnte ich Rotz und Wasser heulen.
Die hatten ja unzählige Ohrwürmer wie Money Money Money, San Fernando usw.
Von Mat Sinner beeinflußte mich sehr die erste Scheibe mit : Born to Rock drauf.
Aus dem neue deutsche Welle Bereich war ich total fasziniert vom ersten Album von Markus (Kugelblitze und Raketen)- angefangen mit Ich will Spaß. Auch viele Sachen von Nena bereiteten mir da viel Spaß.
Dann gabs etliche Bands, die hatten so ein oder 2 Superhits, die mich total umhauten, mit deren Alben ich aber damals nicht viel anfangen konnte- wie Wind him up von Saga, Joan of Arc von OMD, Superman von Bucks Fizz, Verdammt lang her von Bap,
Juke Box Hero von Foreigner, Rosanna und Africa von Toto und unzählige andere, die ich wochenlang oder monatelang nicht mehr aus dem Kopf kriegte.
Genauso flashten mich sehr viele Filmsoundtracks und einzelne Titel davon , wie das Eröffnungsthema der Star Wars Filme oder der Superman Filme........und man wirds nicht glauben - die Traumschiff Eröffnungsmelodie.
In der heutigen Zeit könnte ich eigentlich nicht behaupten, daß mich einzelne Songs so umhauen und im Gedächtnis bleiben, wie das in den 70er und 80er Jahren der Fall war -
so würde ich dort auch die wichtigsten Songs suchen gehen wollen - da sie mein weiteres Leben mitbestimmten -
allen voran 1982 Run to the hills von Iron Maiden und die The Number of the beast mit ihrer damals völlig neuartigen Dramatik und Ernsthaftigkeit bis hin zum Scream of the Sirene!
Gab aber auch in anderen Genres Ohrwürmer, wie von der J Geils Band wie Freeze Frame und Centerfold.
In den 90ern kamen dann die Crash Test Dummies mit einigen Ohrwürmern daher- die ich heute noch gerne höre, ebenso wie Roxette. Oder auch die Crawnberries. Aus den 80ern fällt mir noch die Gruppe Heart(insbesondere auf der Brigade) ein, die tolle Singles rausbrachten, von denen ich nicht genug kriegte. Kim Wildes "View from the bridge" konnte ich den Hals auch nicht voll kriegen.
Spider Murphy Gangs Sperrbezirk war auch so ein Phänomen - oder vom Joachim Witt der goldene Reiter
I cant live without you (wurde ja von mehreren Leuten gesungen) fand ich immer total klasse - und hatte die Gänsepelle-
ebenfalls die Cover Versionen von Little Drummer Boy und Crimson & Clover, die Joan Jett mit den Blackhearts raushaute.
In den späten 90ern gabs einen Song "Torn" - ich weiß gar nicht mehr, von wem - aber das Teil hörte ich rauf und runter.
Bon Jovi hatte in den frühen 80ern einige Ohrwürmer parat, die mir ein neues Lebensgefühl von Leichtigkeit vermittelte - wie The little Runaway.
Auch total klasse fand ich Rock you like a hurricane von den Scorpions, Germany Rocks und Danger Zone von Mat Sinner,
Balls to the wall von Accept - ich wüßte nie und nimmer das in eine Reihenfolge zu bringen -
schon alleine deswegen, weil man vieles davon gar nicht vergleichen kann.
Die Musik, die bei mir im Leben zu ihrer Zeit die größten persönlichen Änderungen bewirkte waren als Kind der Ricky King und Abba - als Jugendlicher krempelten bis zum heutigen Tag Iron Maiden, Mat Sinner , Accept und Scorpions mein Leben um.
Aber wäre unfair, da ich noch so viele andere Sachen total geil fand und bis heute den Hals nicht von voll kriege, wie Metallica, Dio, Judas Priest und unzählige andere........
Nur hatte ich da jetzt nicht so das Gefühl, daß einzelne Songs mein Leben änderten und mich an Instrumente fesselten, da hauten mich halt ganze Alben als Ganzes um.
Ist auch bei den Soundtracks so, wie von Vangelis der Soundtrack zu Blade Runner oder 1492 Conquest of Paradise usw.
Und von meiner heutigen Lieblingsband Primal Fear - da sind es auch die Alben in ihrer Gesamtheit, die mich zerlegen.
Ich könnte da keinen Song rauspicken - diro damals bei der Somewhere in Time von Iron Maiden in den 80ern - das war einfach etwas Neues, wo man keinen Song rauslassen darf wegen der Wirkung.
Mir fällt es daher leichter über ganze Alben zu reden, als über einzelne Songs.
Das war in den 70ern und 80ern meistens noch anders, da waren auf jedem Album meistens nur ein paar Singles drauf, die richtig zündeten, der Rest war mehr oder weniger Füllmaterial - oder zumindest auf einem anderen Niveau - das änderte sich für mich das erste Mal mit Iron Maiden und der Number of the beast.
Und dann sind mir einige Titel und Interpreten leider entfallen, owbohl ich die Melodien noch im Kopf habe,
da gabs mal in dem Schimanski Tatort: Das Mädchen auf der Treppe - einen total hypnotischen Track von Tangerine Dream.
Und dann ist da auch noch der Mike Oldfield, bei denen manche Sachen nur als ganzes Album funktionierten, wie die Tubula Bells 2 oder die Amarrok (war eh nur 1 Lied mit 61 Minuten Laufzeit). In ganz anderen Genres komponierte er aber auch Gassenhauer, die mich umhauten - wie Shadow on the wall oder 5 Miles out.
Ah - eine Sache aus den 80ern noch: Barclay James Harvest und Child of the universe - was ein Kracher damals!
ich bin so breit von Musik begeistert, daß es mir unmöglich wäre eine Top Ten Liste in Reihenfolge zu erstellen, zumal es so viele Genres sind, die mich umhauten.
Lieder, die in meinem Leben sehr wichtig waren oder für mich neue Epochen einläuteten gabs aber einige.
So wollte ich sofort als neues Instrument die elektrische Gitarre dazu lernen, als ich erstmals Ricky King mit Verde hörte.
Ja, ist lange her.
Das besagte Li La Lu, nur der Mann im Mond schaut zu - fand ich damals ehrlich gesagt auch total cool in dem besagten Heinz Rühmann Streifen - und war zu Tränen gerührt.
Von Peter Alexander begeisterte mich in den 70ern besonders "die kleine Kneipe" und "die Kirschen in Nachbars Garten" .
Mit 66 Jahren von Udo Jürgens war auch so ein Ohrwurm, und später einige Sachen vom Peter Maffay - wie "Über 7 Brücken mußt du gehen" oder "Lieber Gott".
Joan Jetts "I love Rockn Roll" hörte ich sicher tausende Male - ca. 1982 -
dito Here i go again von Whitesnake,
Mich völlig zersäbelt und geöffnet für den harten Rockbereich hat mich von Iron Maiden: Run to the hills und Number of the beast - das war im März 1982.
Vorher war ich (bin ich heute noch) Fan von Abba - da konnte ich Rotz und Wasser heulen.
Die hatten ja unzählige Ohrwürmer wie Money Money Money, San Fernando usw.
Von Mat Sinner beeinflußte mich sehr die erste Scheibe mit : Born to Rock drauf.
Aus dem neue deutsche Welle Bereich war ich total fasziniert vom ersten Album von Markus (Kugelblitze und Raketen)- angefangen mit Ich will Spaß. Auch viele Sachen von Nena bereiteten mir da viel Spaß.
Dann gabs etliche Bands, die hatten so ein oder 2 Superhits, die mich total umhauten, mit deren Alben ich aber damals nicht viel anfangen konnte- wie Wind him up von Saga, Joan of Arc von OMD, Superman von Bucks Fizz, Verdammt lang her von Bap,
Juke Box Hero von Foreigner, Rosanna und Africa von Toto und unzählige andere, die ich wochenlang oder monatelang nicht mehr aus dem Kopf kriegte.
Genauso flashten mich sehr viele Filmsoundtracks und einzelne Titel davon , wie das Eröffnungsthema der Star Wars Filme oder der Superman Filme........und man wirds nicht glauben - die Traumschiff Eröffnungsmelodie.
In der heutigen Zeit könnte ich eigentlich nicht behaupten, daß mich einzelne Songs so umhauen und im Gedächtnis bleiben, wie das in den 70er und 80er Jahren der Fall war -
so würde ich dort auch die wichtigsten Songs suchen gehen wollen - da sie mein weiteres Leben mitbestimmten -
allen voran 1982 Run to the hills von Iron Maiden und die The Number of the beast mit ihrer damals völlig neuartigen Dramatik und Ernsthaftigkeit bis hin zum Scream of the Sirene!
Gab aber auch in anderen Genres Ohrwürmer, wie von der J Geils Band wie Freeze Frame und Centerfold.
In den 90ern kamen dann die Crash Test Dummies mit einigen Ohrwürmern daher- die ich heute noch gerne höre, ebenso wie Roxette. Oder auch die Crawnberries. Aus den 80ern fällt mir noch die Gruppe Heart(insbesondere auf der Brigade) ein, die tolle Singles rausbrachten, von denen ich nicht genug kriegte. Kim Wildes "View from the bridge" konnte ich den Hals auch nicht voll kriegen.
Spider Murphy Gangs Sperrbezirk war auch so ein Phänomen - oder vom Joachim Witt der goldene Reiter
I cant live without you (wurde ja von mehreren Leuten gesungen) fand ich immer total klasse - und hatte die Gänsepelle-
ebenfalls die Cover Versionen von Little Drummer Boy und Crimson & Clover, die Joan Jett mit den Blackhearts raushaute.
In den späten 90ern gabs einen Song "Torn" - ich weiß gar nicht mehr, von wem - aber das Teil hörte ich rauf und runter.
Bon Jovi hatte in den frühen 80ern einige Ohrwürmer parat, die mir ein neues Lebensgefühl von Leichtigkeit vermittelte - wie The little Runaway.
Auch total klasse fand ich Rock you like a hurricane von den Scorpions, Germany Rocks und Danger Zone von Mat Sinner,
Balls to the wall von Accept - ich wüßte nie und nimmer das in eine Reihenfolge zu bringen -
schon alleine deswegen, weil man vieles davon gar nicht vergleichen kann.
Die Musik, die bei mir im Leben zu ihrer Zeit die größten persönlichen Änderungen bewirkte waren als Kind der Ricky King und Abba - als Jugendlicher krempelten bis zum heutigen Tag Iron Maiden, Mat Sinner , Accept und Scorpions mein Leben um.
Aber wäre unfair, da ich noch so viele andere Sachen total geil fand und bis heute den Hals nicht von voll kriege, wie Metallica, Dio, Judas Priest und unzählige andere........
Nur hatte ich da jetzt nicht so das Gefühl, daß einzelne Songs mein Leben änderten und mich an Instrumente fesselten, da hauten mich halt ganze Alben als Ganzes um.
Ist auch bei den Soundtracks so, wie von Vangelis der Soundtrack zu Blade Runner oder 1492 Conquest of Paradise usw.
Und von meiner heutigen Lieblingsband Primal Fear - da sind es auch die Alben in ihrer Gesamtheit, die mich zerlegen.
Ich könnte da keinen Song rauspicken - diro damals bei der Somewhere in Time von Iron Maiden in den 80ern - das war einfach etwas Neues, wo man keinen Song rauslassen darf wegen der Wirkung.
Mir fällt es daher leichter über ganze Alben zu reden, als über einzelne Songs.
Das war in den 70ern und 80ern meistens noch anders, da waren auf jedem Album meistens nur ein paar Singles drauf, die richtig zündeten, der Rest war mehr oder weniger Füllmaterial - oder zumindest auf einem anderen Niveau - das änderte sich für mich das erste Mal mit Iron Maiden und der Number of the beast.
Und dann sind mir einige Titel und Interpreten leider entfallen, owbohl ich die Melodien noch im Kopf habe,
da gabs mal in dem Schimanski Tatort: Das Mädchen auf der Treppe - einen total hypnotischen Track von Tangerine Dream.
Und dann ist da auch noch der Mike Oldfield, bei denen manche Sachen nur als ganzes Album funktionierten, wie die Tubula Bells 2 oder die Amarrok (war eh nur 1 Lied mit 61 Minuten Laufzeit). In ganz anderen Genres komponierte er aber auch Gassenhauer, die mich umhauten - wie Shadow on the wall oder 5 Miles out.
Ah - eine Sache aus den 80ern noch: Barclay James Harvest und Child of the universe - was ein Kracher damals!