17.11.2023, 20:58
also ich bekenne mich öffentlich als gläubiger bzgl einspielen. habe es selbst erlebt bei meinen max1 deutlich, bei meinen rf7ii weniger. "ich" ! nicht vergessen.
auf der anderen seite ist es das übliche hifi dilemma - zuviele variablen im spiel die gern mal nicht beachtet bzw durch glauben ersetzt werden. wie hifi redakteure auch kann man da herrlich drüber schwurbulieren..
bzgl einiger physikalischer variablen: wie jemand hier schon sagte, luftfeuchtigkeit spielt eine rolle bzgl veränderung der flexibilität der membranen, luftdruck spielt eine rolle bzgl schalldruck/ausbreitung.. z.b. bei cerametallic woofern dürfte die variable luftfeuchte wegfallen..
ich denke - steif aufgehängte membranen brauchen sicher mehr einspielzeit als langhuber mit gummisicke z.b.
aber kann doch jeder halten wie er will und braucht, oder ? entweder rastet der ls ein mit eigener kette, raum und ohren.. oder eben nicht..
auf der anderen seite ist es das übliche hifi dilemma - zuviele variablen im spiel die gern mal nicht beachtet bzw durch glauben ersetzt werden. wie hifi redakteure auch kann man da herrlich drüber schwurbulieren..
bzgl einiger physikalischer variablen: wie jemand hier schon sagte, luftfeuchtigkeit spielt eine rolle bzgl veränderung der flexibilität der membranen, luftdruck spielt eine rolle bzgl schalldruck/ausbreitung.. z.b. bei cerametallic woofern dürfte die variable luftfeuchte wegfallen..
ich denke - steif aufgehängte membranen brauchen sicher mehr einspielzeit als langhuber mit gummisicke z.b.
aber kann doch jeder halten wie er will und braucht, oder ? entweder rastet der ls ein mit eigener kette, raum und ohren.. oder eben nicht..
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vg tg
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