04.11.2023, 09:14
Morjen Thomas,
ja, war sehr dramatisch und letzte Nacht war auch kein Zuckerschlecken, ich selber geh ja schon seit Jahren möglichst nicht mehr zu Weißkitteln (Schulmedizin), weil hinterher alles schlimmer wie vorher und neue und andere Beschwerden. Könnte Bücher schreiben.
An mir selbst erlebte ich die tollsten Sachen schon beim simplen Blinddarm und auch bei den Gallensteinen - wo in beiden Fällen mehr als gründlich gepfuscht wurde und ich Jahre leiden mußte oder in Windeln rumrannte. Ebenso nach einer Salmonellenvergiftung - und schief gelaufener Therapie.
Und ja, ich kann gerne demnächst mal ein paar Themen angehen und Erlebnisse in seperaten Threads schildern. Meine Erfahrung ist aber, daß die Leute da alle recht taub geworden sind. Ich kenne das von mir selbst - es brauchte einen ungeheuren Leidensdruck bis kurz vor die Gruft - bis ich überhaupt mal wagte nach Strohhalmen zu greifen und für mich "erstmal sinnloses Zeug"auszuprobieren. War bei meiner Mutter auch so - erst als sie nach zig Chemos und OPs vom Onkologen verabschiedet wurde, sie hätte noch max 2-3 Monate und solle ihren Kram regeln - ging sie es alternativ an - weil nix mehr zu verlieren und erlebte eine komplette Heilung, die der gleiche Onkologe kleinlaut als Wunder eingestehen mußte, als sie ihn zur Beweisführung aufsuchte.
Und ja, es braucht einen Notfallplan für mich - Versorgung hab ich keine mehr auf dem Plan, weil das seit über 30 Jahren komplett meine Frau regelt. Ich hab mich da seit 3 Jahrzehnten aus der Welt ausgeklinkt. Problem ist, die Leute, die sonst für mich in die Bresche gesprungen sind, oder die ich dann was fragen konnte - sind mittlerweile alle tot - bis hin zu meinem engeren Freundeskreis - oder selbst pflegebedürftig. Bin immer davon ausgegangen, wegen meinem maroden Zustand, daß ich mal der erste bin, der gehen muß - mittlerweile gehöre ich zu den letzten.
ja, war sehr dramatisch und letzte Nacht war auch kein Zuckerschlecken, ich selber geh ja schon seit Jahren möglichst nicht mehr zu Weißkitteln (Schulmedizin), weil hinterher alles schlimmer wie vorher und neue und andere Beschwerden. Könnte Bücher schreiben.
An mir selbst erlebte ich die tollsten Sachen schon beim simplen Blinddarm und auch bei den Gallensteinen - wo in beiden Fällen mehr als gründlich gepfuscht wurde und ich Jahre leiden mußte oder in Windeln rumrannte. Ebenso nach einer Salmonellenvergiftung - und schief gelaufener Therapie.
Und ja, ich kann gerne demnächst mal ein paar Themen angehen und Erlebnisse in seperaten Threads schildern. Meine Erfahrung ist aber, daß die Leute da alle recht taub geworden sind. Ich kenne das von mir selbst - es brauchte einen ungeheuren Leidensdruck bis kurz vor die Gruft - bis ich überhaupt mal wagte nach Strohhalmen zu greifen und für mich "erstmal sinnloses Zeug"auszuprobieren. War bei meiner Mutter auch so - erst als sie nach zig Chemos und OPs vom Onkologen verabschiedet wurde, sie hätte noch max 2-3 Monate und solle ihren Kram regeln - ging sie es alternativ an - weil nix mehr zu verlieren und erlebte eine komplette Heilung, die der gleiche Onkologe kleinlaut als Wunder eingestehen mußte, als sie ihn zur Beweisführung aufsuchte.
Und ja, es braucht einen Notfallplan für mich - Versorgung hab ich keine mehr auf dem Plan, weil das seit über 30 Jahren komplett meine Frau regelt. Ich hab mich da seit 3 Jahrzehnten aus der Welt ausgeklinkt. Problem ist, die Leute, die sonst für mich in die Bresche gesprungen sind, oder die ich dann was fragen konnte - sind mittlerweile alle tot - bis hin zu meinem engeren Freundeskreis - oder selbst pflegebedürftig. Bin immer davon ausgegangen, wegen meinem maroden Zustand, daß ich mal der erste bin, der gehen muß - mittlerweile gehöre ich zu den letzten.
