02.11.2023, 08:30
Morjen morjen,
ich nehme an, bei den Fyne Koaxen vom Paul ist das ähnlich wie bei seinen früheren Tannoys - bis die Zischlaute von Stimmen da richtig natürlich und nicht aggressiv klingen dauerte bis zu 2.000 Betriebsstunden - besonders nach den ersten paar Wochen wurde das für mich um 6-8 khz immer sehr unangenehm.
Dem mit Kabelwechsel entgegen zu treten ist eigentlich der größte Fehler, den man machen kann.
In die Falle tappte ich nämlich selbst - da stimmt dann nach nem Monat hinten und vorne nix mehr.
Kabel machen in dem Bereich nämlich auch erst nach ein paar Wochen auf und dann ist man wieder da, wo man angefangen hat!
Erging mir nicht nur einmal so.
Später begegnete ich der Sache mit den SPL Vitalizern, wo man die Präsenz toll ausbalancieren konnte -
und nur kurz am Regler dreht - heute mache ich so was über EQ und ganz gezielt.
Max Krieger hatte das Problem ebenfalls bei seinen High End Kunden aus dem Pauls Reference Forum - denen die Max 1 nach einigen Wochen zu sehr in dem Bereich auftischte - er empfahl damals Widerstände zwischen Hochton und Tieftonterminal für die Einspielphase einzusetzen, was bei einem Bi Wiring Terminal kein Problem ist.
Ich hab das nie probiert, da ich dem mit EQ entgegen steuerte.
Bei Tannoy waren es nur 2 db, die bei 6-7 khz zu viel Energie da waren im ersten Jahr - Cay-Uwe hat das damals bei mir sogar gemessen, da ich ein Paar Boxen doppelt im Hause hatte - neu und eingespielt.
Aber diese 2 db machen einen auf Dauer in Filmen und bei Sprache fertig.
Wenn du kein Sounding betreiben willst - so würde ich mal den Generg fragen, nach Werten für die Widerstände, der hat das damals abgespeichert.
Da mußt du halt jetzt durch - laß ja die Finger von anderen Kabel - das hilft definitiv nur temporär!
ich nehme an, bei den Fyne Koaxen vom Paul ist das ähnlich wie bei seinen früheren Tannoys - bis die Zischlaute von Stimmen da richtig natürlich und nicht aggressiv klingen dauerte bis zu 2.000 Betriebsstunden - besonders nach den ersten paar Wochen wurde das für mich um 6-8 khz immer sehr unangenehm.
Dem mit Kabelwechsel entgegen zu treten ist eigentlich der größte Fehler, den man machen kann.
In die Falle tappte ich nämlich selbst - da stimmt dann nach nem Monat hinten und vorne nix mehr.
Kabel machen in dem Bereich nämlich auch erst nach ein paar Wochen auf und dann ist man wieder da, wo man angefangen hat!
Erging mir nicht nur einmal so.
Später begegnete ich der Sache mit den SPL Vitalizern, wo man die Präsenz toll ausbalancieren konnte -
und nur kurz am Regler dreht - heute mache ich so was über EQ und ganz gezielt.
Max Krieger hatte das Problem ebenfalls bei seinen High End Kunden aus dem Pauls Reference Forum - denen die Max 1 nach einigen Wochen zu sehr in dem Bereich auftischte - er empfahl damals Widerstände zwischen Hochton und Tieftonterminal für die Einspielphase einzusetzen, was bei einem Bi Wiring Terminal kein Problem ist.
Ich hab das nie probiert, da ich dem mit EQ entgegen steuerte.
Bei Tannoy waren es nur 2 db, die bei 6-7 khz zu viel Energie da waren im ersten Jahr - Cay-Uwe hat das damals bei mir sogar gemessen, da ich ein Paar Boxen doppelt im Hause hatte - neu und eingespielt.
Aber diese 2 db machen einen auf Dauer in Filmen und bei Sprache fertig.
Wenn du kein Sounding betreiben willst - so würde ich mal den Generg fragen, nach Werten für die Widerstände, der hat das damals abgespeichert.
Da mußt du halt jetzt durch - laß ja die Finger von anderen Kabel - das hilft definitiv nur temporär!
