20.10.2023, 09:50
Servus miteinander,
hab jetzt mal diese Dröhnfrequenz bei mir heraus gemessen. Liegt bei ca. 47 Hz und hat wohl mit den beiden Impedanzbuckeln um 70 und 27 Hz nichts zu tun. Ich häng da mal ne Grafik dazu unten mit an. Wenn doch, wäre ich um eine Aufklärung dazu dankbar.
Ist wohl eine stehende Welle, die sich in die Nachbarräume und sogar in das darüberliegende Stockwerk fortpflanzt. Hab das jetzt in Roon mal schmalbandig nach Gehör ausgeglichen. Dazu noch die beiden Frequenzgang Einbrüche bei 300 und 3000 Hz etwas korrigiert. Sofern ich am Wochenende Ruhe finde, werde ich mit REW mal am Hörplatz nachmessen. Mal sehen, ob mein Gehör noch einigermassen funktioniert.
Gar nicht so einfach und mit viel Arbeit verbunden, um die Turnberry samt den ST 100 Supertweeter in meinem schwierigen unsymetrischen Höraum und der relativ kurzen Hördistanz von ca. 2,4m zu einer gefälligen und homogenen Wiedergabe zu bewegen. Das Ganze reagiert auf jeden Millimeter in der Aufstellung. Da bin ich noch lange nicht durch. Da sind die EVOs schon wesentlich einfacher zu händeln. Tonal gefällt es mir schon ganz gut. Das Aufbocken um ca. 9 cm war bitter nötig. Brachte einfach eine grundsätzlich detailliertere Wiedergabe mit erheblich verbesserter Tiefenstaffelung mit sich.
Die Turnberry ist schon ein famoser Lautsprecher, braucht aber viel Liebe und Sorgfalt bei der Aufstellung. Und spielt besonders in den unteren Bereichen wesentlich klangfarbenstärker als die EVO 4.2. Die EVOs kontern dagegen mit ihrer famosen Auflösung und Transparenz in den höheren Lagen. Ein wahres Dilemma im Moment für mich. Denk schon wieder über eine kleine passende Röhre nach ... !?!
Hört denn das nie auf ..
Hier der Frequenzgangschrieb mit den 5 verschiedenen möglichen Hochtonanpassungen.
hab jetzt mal diese Dröhnfrequenz bei mir heraus gemessen. Liegt bei ca. 47 Hz und hat wohl mit den beiden Impedanzbuckeln um 70 und 27 Hz nichts zu tun. Ich häng da mal ne Grafik dazu unten mit an. Wenn doch, wäre ich um eine Aufklärung dazu dankbar.
Ist wohl eine stehende Welle, die sich in die Nachbarräume und sogar in das darüberliegende Stockwerk fortpflanzt. Hab das jetzt in Roon mal schmalbandig nach Gehör ausgeglichen. Dazu noch die beiden Frequenzgang Einbrüche bei 300 und 3000 Hz etwas korrigiert. Sofern ich am Wochenende Ruhe finde, werde ich mit REW mal am Hörplatz nachmessen. Mal sehen, ob mein Gehör noch einigermassen funktioniert.
Gar nicht so einfach und mit viel Arbeit verbunden, um die Turnberry samt den ST 100 Supertweeter in meinem schwierigen unsymetrischen Höraum und der relativ kurzen Hördistanz von ca. 2,4m zu einer gefälligen und homogenen Wiedergabe zu bewegen. Das Ganze reagiert auf jeden Millimeter in der Aufstellung. Da bin ich noch lange nicht durch. Da sind die EVOs schon wesentlich einfacher zu händeln. Tonal gefällt es mir schon ganz gut. Das Aufbocken um ca. 9 cm war bitter nötig. Brachte einfach eine grundsätzlich detailliertere Wiedergabe mit erheblich verbesserter Tiefenstaffelung mit sich.
Die Turnberry ist schon ein famoser Lautsprecher, braucht aber viel Liebe und Sorgfalt bei der Aufstellung. Und spielt besonders in den unteren Bereichen wesentlich klangfarbenstärker als die EVO 4.2. Die EVOs kontern dagegen mit ihrer famosen Auflösung und Transparenz in den höheren Lagen. Ein wahres Dilemma im Moment für mich. Denk schon wieder über eine kleine passende Röhre nach ... !?!
Hört denn das nie auf ..
Hier der Frequenzgangschrieb mit den 5 verschiedenen möglichen Hochtonanpassungen.