27.09.2023, 17:37
Erst muß ich mal wieder Werner und Beate für die Gastfreundschaft danken,
wieder hervorragenden Kuchen und Kaffee und diesmal off topic eine Einführung von Beate in so einen Thermomix der neuesten Generation.
Da wirst Du zum VierSterneKoch!
Menüführung von der Rezeptauswahl bis zu den einzelnen Schritten des Koch- oder Backvorgangs.
Unglaublich, war mir alles neu.
Macht es natürlich einfacher von der jahrelangen Routine erfolgreich abzuweichen.
Aber zum Thema BC 234, stimmt Werner, sehr wertig und solide gemacht für den Preis und hat Gewicht, was ja immer auf die Qualität des Trafos schließen läßt.
Die Kette zur Abschätzung, meist der Tascam D-200 und die Klipsch KG4.5.
Erster Eindruck an den KG 4.5. Da klingen die Klipsch KG4.5 jetzt so wie es lowfi von seinem Bekannten in Berlin erzählt hat, also dunkler timbriert.
Mit meinen ollen Luhmann M-120 klangen sie ja eher frisch, obwohl die doch auch nicht auf Präsenz getrimmt sind.
Es fehlt in der Tat etwas Präzision in Bassschlägen, bei gleichzeitiger Bassfülle.
Das ist erstaunlich, da die KG 4.5 im Bass wohl gut trocken ist.
Die Mitten sind farbstark, und sorgen in der Artikulation für die eine und andere freudige Überraschung.
Sie sind eine Kleinigkeit zurückgenommen, das sorgt ja meistens, wie auch hier, für eine gute Räumlichkeit.
Sowas ist in meinen kleinen Raum wichtig, er wirkt dann größer.
Die Qualität der Höhen hing stark vom CD Player ab, die beste Auflösung bot Werners Teac CD-RW 402. Gefolgt von meinem Meridian und dem Tascam D-200. Also schwer zu beurteilen, was der Amp alleine macht.
:--))
Der Phonoteil hat mir sehr gut gefallen, auch eher auf der dunklen Seite, aber farbstark und dynamisch.
Ich nutze ja keine Fernbedienung für die Lautstärke sondern laufe immer hin.....um Bewegung zu haben, wenn ich länger höre.
Da ist mir der Lautstärkeknopf etwas diffus im regeln, klar, da hängt der Motor hinten dran, den die FB anspricht.
Wer mit FB regelt hat das Problem natürlich nicht.
wieder hervorragenden Kuchen und Kaffee und diesmal off topic eine Einführung von Beate in so einen Thermomix der neuesten Generation.
Da wirst Du zum VierSterneKoch!
Menüführung von der Rezeptauswahl bis zu den einzelnen Schritten des Koch- oder Backvorgangs.
Unglaublich, war mir alles neu.
Macht es natürlich einfacher von der jahrelangen Routine erfolgreich abzuweichen.
Aber zum Thema BC 234, stimmt Werner, sehr wertig und solide gemacht für den Preis und hat Gewicht, was ja immer auf die Qualität des Trafos schließen läßt.
Die Kette zur Abschätzung, meist der Tascam D-200 und die Klipsch KG4.5.
Erster Eindruck an den KG 4.5. Da klingen die Klipsch KG4.5 jetzt so wie es lowfi von seinem Bekannten in Berlin erzählt hat, also dunkler timbriert.
Mit meinen ollen Luhmann M-120 klangen sie ja eher frisch, obwohl die doch auch nicht auf Präsenz getrimmt sind.
Es fehlt in der Tat etwas Präzision in Bassschlägen, bei gleichzeitiger Bassfülle.
Das ist erstaunlich, da die KG 4.5 im Bass wohl gut trocken ist.
Die Mitten sind farbstark, und sorgen in der Artikulation für die eine und andere freudige Überraschung.
Sie sind eine Kleinigkeit zurückgenommen, das sorgt ja meistens, wie auch hier, für eine gute Räumlichkeit.
Sowas ist in meinen kleinen Raum wichtig, er wirkt dann größer.
Die Qualität der Höhen hing stark vom CD Player ab, die beste Auflösung bot Werners Teac CD-RW 402. Gefolgt von meinem Meridian und dem Tascam D-200. Also schwer zu beurteilen, was der Amp alleine macht.
:--))
Der Phonoteil hat mir sehr gut gefallen, auch eher auf der dunklen Seite, aber farbstark und dynamisch.
Ich nutze ja keine Fernbedienung für die Lautstärke sondern laufe immer hin.....um Bewegung zu haben, wenn ich länger höre.
Da ist mir der Lautstärkeknopf etwas diffus im regeln, klar, da hängt der Motor hinten dran, den die FB anspricht.
Wer mit FB regelt hat das Problem natürlich nicht.