23.09.2023, 15:06
Hallo Werner,
ja, das mit dem Lautstärkeunterschied zw. RCA und XLR kann so sein, wie Dein Bekannter sagt.
Hmm, ich würde jetzt mal behaupten, dass das Jammern auf ziemlich hohem Niveau darstellt. 103dB Störabstand nebst 103 dB Dynamic Range/ Bandbreite und 24-bit und 192kHz-Samplingrate beim PCM1606E sind mehr als Du auf eigentlich jedem Musikmaterial finden wirst.
Ähnlich verhält es sich mit dem AK4112 - auch der macht 24-bit und stellt vollkommend ausreichenden Störabstand sowie Bandbreite zur Verfügung.
Insofern kann man da zwar sicher einen noch moderneren Chip reinpflanzen, das wird aber eher nicht wirklich hörbar sein. Auch würde ich ziemlich stark bezweifeln, dass es hier bei Verwendung anderen Chips dann auch wirklich reproduzierbare Unterschiede zwischen Eingangs- und Ausgangssignal gibt; da spielt sich viel viel mehr in den analogen Ausgangsstufen - also den "Verstärkerbausteinen" - und den Netzteilen der Geräte ab und deutlich weniger bis gar nichts in deren Digitalteil.
ja, das mit dem Lautstärkeunterschied zw. RCA und XLR kann so sein, wie Dein Bekannter sagt.
(23.09.2023, 14:34)Kellerkind schrieb: 2) Der AK4112 ist ein SPDIF-Receiver. Vollkommen veraltete 96 kHz Technik von 2004. Für 2 Euro mehr hätte es laut meinem Bekannten aktuelle Qualität gegeben.
3) Die Analogumsetzung macht laut BDA ein PCM1606E circuit von Texas Instruments .
Das soll ein 100 dB Chip von 2002 sein und ein amtlicher aktueller Wandler mit 120 dB kostet laut seinen Angaben unter 4 Euro.
Lag Martin Dittmeier mit seiner Kritik am Wandlerteil im Vergleich zu seinem Tascam Player wohl ...
Hmm, ich würde jetzt mal behaupten, dass das Jammern auf ziemlich hohem Niveau darstellt. 103dB Störabstand nebst 103 dB Dynamic Range/ Bandbreite und 24-bit und 192kHz-Samplingrate beim PCM1606E sind mehr als Du auf eigentlich jedem Musikmaterial finden wirst.
Ähnlich verhält es sich mit dem AK4112 - auch der macht 24-bit und stellt vollkommend ausreichenden Störabstand sowie Bandbreite zur Verfügung.
Insofern kann man da zwar sicher einen noch moderneren Chip reinpflanzen, das wird aber eher nicht wirklich hörbar sein. Auch würde ich ziemlich stark bezweifeln, dass es hier bei Verwendung anderen Chips dann auch wirklich reproduzierbare Unterschiede zwischen Eingangs- und Ausgangssignal gibt; da spielt sich viel viel mehr in den analogen Ausgangsstufen - also den "Verstärkerbausteinen" - und den Netzteilen der Geräte ab und deutlich weniger bis gar nichts in deren Digitalteil.