21.09.2023, 07:43
(21.09.2023, 07:29)generg schrieb: Interessant, Werner!
Das mit dem Chip verfolge ich weiter.
Wie kann das Teil auf Vibrationen reagieren, wenn die Daten 10 sec gespeichert bleiben.
Wohl nur wenn die Fehlinformation schon im Speicher landet.
Hm, Hm......
Grüße!
Morjen morjen,
das wäre eine Möglichkeit - ich denke aber, daß es anders ist -
Der Zwischenspeicher betrifft ja nicht den analogen Teil, sondern die Daten, die von der CD ausgelesen werden, meine Erfahrung ist, daß Kondensatoren beispielsweise - oder analoge Sektionen - recht stark auf Vibrationen reagieren können (nicht müssen!).
Ich hatte das früher an so mancherlei Wandlern - wenn ich die dann richtig laut in meinen damaligen P.A. Lautstärken fuhr - schrie mich das förmlich an ab einer gewissen Lautstärke, wenn ich die Geräte anfaßte schwangen die derart stark mit, daß ich dachte, die Gehäuse machen das nicht mit
Dann auf Seilaufhängungen gelagert - ganz anderer Sound und laut hören kein Problem.
Sollte der Wandlerchip unter dem Laufwerk liegen, ist er eigentlich da - wo am meisten los ist in punkto vibros -
das könnte durchaus hörbar werden- kommt drauf an, wie und ob die Bauteile empfindlich drauf reagieren.
Geht einfach ausprobieren - leg mal ne Gummimatte unter den CDP oder Kork , Filze und weiß der Geier - wenn der Sound sich ändert - hat man das schon mal raus.
Martin sprach von außergewöhnlich starker Reaktion des Players auf verschiedene Füße.
Ansonsten rein zur info wegen dem Namen, fand ich bei Thomann :
Zitat:
Tascam begann 1971 als das Vertriebsunternehmen der Teac Corporation für professionelle Audiogeräte, der Name stand für Teac Audio System Company of AMerica.
Zitat Ende