21.09.2023, 07:19
Morjen Generg,
das Laufwerk ist definitiv das von Bing identifizierte Teac CD 5020 A, welches sonst nur in Geräten ab 1500 Euro aufwärts werkelt bei Teac.
Hab das Bild von dir mit dem anderen im Thread verglichen.
Beim Wandler sehe ich jedoch nicht, was Bing geschrieben hat:
Zitat:
Der Wandlerchip im Tascam CD 200 ist ein 24-Bit/192kHz (Burr Brown PCM 1791) DA Wandler, der für eine hohe Klangqualität sorgt1. Dieser Wandlerchip ist ein Delta-Sigma-Wandler, der eine hohe Linearität und einen niedrigen Klirrfaktor aufweist. Er hat auch einen Differential-Ausgang, der das Rauschen reduziert und die Dynamik erhöht.
Zitat Ende
Ich vermute daher, daß der Wandlerchip echt unter dem Laufwerk sitzt, leider.
Das erklärt mir auch das Phänomen, welches Martin mit am phone erzählte, daß der Teac über seinen Analogausgang extrem auf Unterstellfüße und somit Vibration reagiert und seinen Klangcharacter völlig verändern würde!
Ich selbst hab da nicht experimentiert, aber möglich wärs.
Mir war eigentlich wichtig das Laufwerk mal zu sehen. Ein offenes Laufwerk in so einem dünnen Gehäuse, daß so totenstill ist - hab ich noch nie erlebt.
Frage ist, ob man was reißt, wenn man den Teac noch mit Dämmaterial aus dem Car Hifi Bereich bearbeitet.
Zumindest auf die Analogsektion sollte das positive Auswirkungen haben.
Teac selber haben in ihren Flagschiffen das Laufwerk selbst auch noch mal schwimmend gelagert.
Ich glaub nicht, daß die das im Tascam auch so gelöst haben
das Laufwerk ist definitiv das von Bing identifizierte Teac CD 5020 A, welches sonst nur in Geräten ab 1500 Euro aufwärts werkelt bei Teac.
Hab das Bild von dir mit dem anderen im Thread verglichen.
Beim Wandler sehe ich jedoch nicht, was Bing geschrieben hat:
Zitat:
Der Wandlerchip im Tascam CD 200 ist ein 24-Bit/192kHz (Burr Brown PCM 1791) DA Wandler, der für eine hohe Klangqualität sorgt1. Dieser Wandlerchip ist ein Delta-Sigma-Wandler, der eine hohe Linearität und einen niedrigen Klirrfaktor aufweist. Er hat auch einen Differential-Ausgang, der das Rauschen reduziert und die Dynamik erhöht.
Zitat Ende
Ich vermute daher, daß der Wandlerchip echt unter dem Laufwerk sitzt, leider.
Das erklärt mir auch das Phänomen, welches Martin mit am phone erzählte, daß der Teac über seinen Analogausgang extrem auf Unterstellfüße und somit Vibration reagiert und seinen Klangcharacter völlig verändern würde!
Ich selbst hab da nicht experimentiert, aber möglich wärs.
Mir war eigentlich wichtig das Laufwerk mal zu sehen. Ein offenes Laufwerk in so einem dünnen Gehäuse, daß so totenstill ist - hab ich noch nie erlebt.
Frage ist, ob man was reißt, wenn man den Teac noch mit Dämmaterial aus dem Car Hifi Bereich bearbeitet.
Zumindest auf die Analogsektion sollte das positive Auswirkungen haben.
Teac selber haben in ihren Flagschiffen das Laufwerk selbst auch noch mal schwimmend gelagert.
Ich glaub nicht, daß die das im Tascam auch so gelöst haben