19.09.2023, 07:49
Morjen morjen,
ich bin von dem Tascam CD 200 wirklich immer mehr begeistert.
INzwischen checkte ich im Keller auch mal den Analogausgang, also für die Preisklasse ist das unfaßbar gut.
Zumindest am T 180 und Thivan S 6.
Das letzte Nachsirren von Violinen usw. kriegt man natürlich besser gebacken, wenn solche Wandlerchips mit massiven Netzteilen arbeiten dürfen und höherwertigere Ausgangsstufen Verwendung finden, aber falsch machen tut der Teac nix - nichtmal Zirpen/Spratzeln bei extrem leisen Pegeln oder Verzerrungen bei Vollaussteuerung leistet er sich, was ich in der Preisklasse eigentlich sonst immer erlebte. Ein Sounding sucht man vergeblich - es klingt halt nicht so lebendig und quirlig - Thomas bezeichnete das als steril, das paßt schon - wenn man den Direktvergleich zu hochwertig aufgebauten Wandlern hat.
An der sphärisch musizierenden Thivan S 6, die eh allem ein Leben ohne Ende einhaucht - fällt das aber nur so minimal und bei Direktumschaltung zum Adi 2 Dac FS auf- wesentlich auffälliger wird das sicher an meinen Hornlautsprechern im Hause, die obenrum dann schnell vereisen in den Höhen - nur kann ich da keinen fairen Vergleich machen, da ich an den anderen Equipments mit Raumkorrektur arbeiten muß und die ja der Adi 2 übernimmt.
Der Tascam würde da mit den stehenden Wellen im Zimmer im Bass blubbern
Was der Tascam CD 200 halt nicht macht, ist die Wärme und der Schmelz, den der alte und zigfach teuere Tascam CDRW 402 raushaute - über XLR.
Momentan höre ich extrem viel CD im Wohnzimmer - als Laufwerk ist der Tascam wirklich eine totale Waffe.
Gerade läuft das alte Debütalbum von Edens Curse, was ist das ein Spaß!
Der beste Tipp , den ich seit Jahren in einem Hifi Forum für mich ergattern konnte - dieser unglaubliche Tascam!
ich bin von dem Tascam CD 200 wirklich immer mehr begeistert.
INzwischen checkte ich im Keller auch mal den Analogausgang, also für die Preisklasse ist das unfaßbar gut.
Zumindest am T 180 und Thivan S 6.
Das letzte Nachsirren von Violinen usw. kriegt man natürlich besser gebacken, wenn solche Wandlerchips mit massiven Netzteilen arbeiten dürfen und höherwertigere Ausgangsstufen Verwendung finden, aber falsch machen tut der Teac nix - nichtmal Zirpen/Spratzeln bei extrem leisen Pegeln oder Verzerrungen bei Vollaussteuerung leistet er sich, was ich in der Preisklasse eigentlich sonst immer erlebte. Ein Sounding sucht man vergeblich - es klingt halt nicht so lebendig und quirlig - Thomas bezeichnete das als steril, das paßt schon - wenn man den Direktvergleich zu hochwertig aufgebauten Wandlern hat.
An der sphärisch musizierenden Thivan S 6, die eh allem ein Leben ohne Ende einhaucht - fällt das aber nur so minimal und bei Direktumschaltung zum Adi 2 Dac FS auf- wesentlich auffälliger wird das sicher an meinen Hornlautsprechern im Hause, die obenrum dann schnell vereisen in den Höhen - nur kann ich da keinen fairen Vergleich machen, da ich an den anderen Equipments mit Raumkorrektur arbeiten muß und die ja der Adi 2 übernimmt.
Der Tascam würde da mit den stehenden Wellen im Zimmer im Bass blubbern
Was der Tascam CD 200 halt nicht macht, ist die Wärme und der Schmelz, den der alte und zigfach teuere Tascam CDRW 402 raushaute - über XLR.
Momentan höre ich extrem viel CD im Wohnzimmer - als Laufwerk ist der Tascam wirklich eine totale Waffe.
Gerade läuft das alte Debütalbum von Edens Curse, was ist das ein Spaß!
Der beste Tipp , den ich seit Jahren in einem Hifi Forum für mich ergattern konnte - dieser unglaubliche Tascam!