18.09.2023, 09:56
Hallo Rupert,
Danke für die Blumen.
Ja, da wird, wie auch bei Kabeln, jede Menge Voodoo betrieben. Eigentlich kommt es bei den Steckern und Buchsen nur auf eine kraftschlüssige Verbindung an und der Übergangswiderstand an sich sollte so gering wie möglich ausfallen. Alles Andere kann man machen, muss man aber nicht.
Und ja, eine symmetrische Verkabelung wäre sinnvoller, da weniger störanfällig und brumm-unempfindlich. Selbst eine DIN-Verbindung wäre technisch betrachtet immer noch zielführender als Cinch/ RCA oder BNC. Noch sinnvoller wäre, Quell- und Ziel-Impedanz wären elektrisch einheitlich genormt wie z.B. im Rundfunk (aka 600 Ohm-Technik), denn dann gäbe es in diesem Feld gar nichts zu erhören oder entdecken.
Dass die Psychoakustik da dem Anwender ab und an was anders zeigt, liegt auch in der Natur der Sache; immerhin ist diese auch tagesformabhängig.
Danke für die Blumen.

Ja, da wird, wie auch bei Kabeln, jede Menge Voodoo betrieben. Eigentlich kommt es bei den Steckern und Buchsen nur auf eine kraftschlüssige Verbindung an und der Übergangswiderstand an sich sollte so gering wie möglich ausfallen. Alles Andere kann man machen, muss man aber nicht.

Und ja, eine symmetrische Verkabelung wäre sinnvoller, da weniger störanfällig und brumm-unempfindlich. Selbst eine DIN-Verbindung wäre technisch betrachtet immer noch zielführender als Cinch/ RCA oder BNC. Noch sinnvoller wäre, Quell- und Ziel-Impedanz wären elektrisch einheitlich genormt wie z.B. im Rundfunk (aka 600 Ohm-Technik), denn dann gäbe es in diesem Feld gar nichts zu erhören oder entdecken.

Dass die Psychoakustik da dem Anwender ab und an was anders zeigt, liegt auch in der Natur der Sache; immerhin ist diese auch tagesformabhängig.