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Präpotent oder doch nur progressiv - die Riemen-Sub-Chassis-Mär entschlüsselt
#5
(11.09.2023, 22:38)Spassgeneral schrieb: in der Tabelle müsste der Strathclyde aber vor dem Ur Lin Lp12 sein.

Danke für den Hinweis, habe ich gerade oben korrigiert. Ebenso war da für die Einführung des TD-150 MK nix das falsche Jahr im text - nicht 1969 sondern 1965

(11.09.2023, 22:38)Spassgeneral schrieb: mit den Subchassi Laufwerken bin ich nie so richtig warm geworden.
Mein Ariston RD40 und auch der Oracle Delphi II reagierten bei mir zu Hause sehr auf Trittschall bis hin zum Springen der Nadel. ( bei spontan einsetzenden extatischen rhythmischen springenden Bewegungen direkt vor dem Plattenspieler) 
Beton mit schwimmendem Estrich, Parkett verklebt, Kallax 4x2 voller Platten als Basis für die Plattenspieler. 

Da sind alle Masselaufwerke bisher deutlich unempfindlicher. Da stellt sich mir die Frage nach dem Nutzen eines Subchassis.

Hmm, das ist übrigens einerseits der Nachweis, dass Masse das Problem der Entkopplung von der Umgebung eben nicht löst sondern mit dem schwimmenden Boden eine Einheit eingeht und das Problem Trittschall quasi nur transportiert. Ich hatte ein ähnliches Erlebnis und dann die Masse der Stellfläche zuerst weiter erhöht und letztendlich entsprechend reduziert bis die Masse nicht mehr mit dem Boden "eine Einheit" eingegangen ist.

Gleichzeitig ist das aber nach meiner Erfahrung auch von der Federkonstante der Federn im Subchassis abhängig. Hier gilt aus technischer Sicht quasi folgender Grundsatz: Die Federkonstante von Fuß, Gummipilz und/ oder Feder im Subchassis entscheidet quasi über die "Trennfrequenz" von Signal und Umgebung und diese "Trennfrequenz" sollte gut eine Oktave außerhalb des Hörspektrums und damit bei ca. 2 bis 5 Hz liegen.
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RE: Präpotent oder doch nur progressiv - die Riemen-Sub-Chassis-Mär entschlüsselt - von Don_Camillo - 13.09.2023, 12:12

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