28.08.2023, 07:31
Morjen Thomas,
interessant, daß Teac heute noch einen "Schmalspur" VRDS bauen, ich hab mir das mal angeschaut - das ist eine abgespeckte Neo VRDS Version - wie sie in den Multiplayern von Esoteric enthalten waren - also nix mit 6 mm Zweischichtlegierung Plattenteller oder 3 mm Massivteller aus so ner speziellen Magnesiumlegierung - sondern so ein "Gerippe" in Leichtbau, daß aber im Prinzip dieselbe Funktion gebacken kriegt.
Ich hatte von Esoteric mal den Einsteiger VRDS SACD Player X -05 - mindestens 10 Jahre - der hatte so ein Teil drin mit Sichtscheibe von oben, finde nur auf die Schnelle kein Bild mehr davon.
Hier aber auf die Schnelle ein bebilderter Bericht:
https://www.fairaudio.de/test/test-sacd-...-05-1-dwt/
Was ich schon seltsam finde, Teac hat ab den frühen 90ern die Laufwerke immer mittig montiert wegen dem besseren Vibrationsverhalten und Masseverteilung - und heute bauen die wieder linksbündig ein.
Aber mit Sicherheit ist das ein schöner CD Player.
Ich selber hab noch einige tausend CD s eingelagert - benutzen tue ich die eigentlich nicht mehr - die Zeit mit dem ganzen Maschinenbau war für mich ein Abenteuer mit viel Spaß aber auch Leid.
Der Verschleiß war enorm, in der Regel besaß ich mindestens 3-4 Player gleichzeitig - egal von welchem Hersteller da immer was kaputt war und ich nicht ohne Musik dastehen wollte.
Und du wirst lachen - später bei den Neo VRDS Geschichten und ersten SACD und DVD und CD Kombiplayern gab es sehr wohl laufend updates, sonst ist dies und das nicht gelaufen wegen neuen Kopierschutzen, Menüstrukturen usw.
Damals gabs CD s vom Vertrieb, wo man die updates aufspielen mußte - ich meine beim großen UX 1 für 15.000 Euro hatte ich um 60 updates in wenigen Jahren.
Ab Neo VRDS kam es dann auch zu deutlicher Geräuschentwicklung durch die Laufwerke selbst und deren Kugellager, weswegen sich einige Leute wieder von trennten, mir wars egal, da ich eh nur laut hörte zu dieser Zeit und ob da der Player ein bissel sirrt ging mir persönlich sonstwo vorbei.
Was den Klang anbelangt - in dieser Disziplin haben mir später andere Hersteller besser gefallen - und wie bei dir - waren dann Röhren mit im Spiel, klanglich am genialsten und optimalsten habe ich den Droplet 5 (ein Monster von Player) in Erinnerung - ich hab aber den Herstellernamen vergessen, irgendwas chinesisches - der Werner Enge hat den gerne verkauft und bei Robert steht noch einer rum, der war auch schon mehrfach im Service, weil die Hitzeentwicklung immer wieder Laufwerk/Laser himmelt.
Das andere Wahnsinnsteil war der Lector CDP 7 MK 3 - mit externen Netzteil und herrlicher Acryloptik, die bestens zu meinen ASR Emittern paßten - aber maschinenbaumäßig eher mäßig aufgestellt mit damals billigen Sansui Laufwerk, wenn ich micht recht erinnere, daß gerne rumspinnte und wo nicht alle CD s abspielen konnte.
Da saß auch der nächste Hund begraben, selbst neu gekaufte CD s sind nicht überall gelaufen, da manchmal wellig, manchmal Fehler auf der Informationsschicht oder manchmal mit Kopierschutz, wo die Geräte nix mehr einlesen konnten usw.
Ich hab heute noch CD s -beispielsweise von Threshold - die lassen sich und ließen sich nicht von allen Geräten abspielen.
Und das selbst, wo man augenscheinlich nix sieht -
ich rede da noch lange nicht von Kratzern, dem nächsten Dilemme, daß ich immer wieder auf CD s und DVDs vorfand, wenn ich sie mal Leuten ausgeliehen habe, daher gab ich irgendwann nichts mehr raus.
Heute besitze ich noch ein Paar Denon DVD 3930 Multiplayer - die damaligen Flagschiffe bei Denon - damit ich zur Not mal was körperlich abspielen kann - allenfalls eine Handvoll Mal die letzten 10 Jahre benutzt und von Teacs Profililinie Tascam das damalige CD Player Doppeldeckflagschiff CD RW 402 - daß klanglich nicht mal schlecht ist - ich aber auch allenfalls alle Paar Jahre mal anschmeiße - zuletzt im Stream versus CD zu vergleichen- und da sieht der CD Player klanglich kein Land.
Vom Maschinenbau hatte ich einfach den größten Spaß mit den Teac CD Playern - die Dinger wogen je nach Exemplar alleine schon 18 - 52 Kilogramm!!! Das war schon geil so nem Viech bei der Arbeit zuzusehen.
Nicht zu vergessen, eine CD Sammlung verwalten und immer gleich das zu finden, was man hören will - war kein Zuckerschlecken, manche CD s kaufte ich doppelt und dreifach - da ich sie sonst immer suchte, oder immer durchs ganze Haus rennen mußte, wenn ich sie auf einer anderen Anlage hören wollte und viele ließ ich bei Händlern nach workshops liegen und wenn ich sie dann wieder hören wollte, fiel mir das Wochen später wieder ein und dann die Telefoniererei usw.
Auch unterschieden sich die CD Pressungen - zweimal dieselbe CD kaufen bedeutete nicht immer die gleiche Qualität-
auch da könnte ich zu erzählen und war ich manchmal frustriert. Insbesondere von Flohmarktverkäufen billiger Neuware aus Rußland ließ ich nach einigen Versuchen ganz schnell die Finger! Teilweise fehlten da die Booklets und war nur ein Inlay drin usw. Hat man aber erst zu Hause gemerkt, wenn man die aus der Folie auspackte, in einem Fall riefen wir sogar die Polizei.
Aber auch so war der Kauf von CD s nicht immer ein Zuckerschlecken - zumal man deswegen erstmal in die nächste Stadt fahren mußte und stundenlang in der Gegend rumeierte - mein Neffe mußte da sogar von Hamm (nen kleinen Kaff) nach Worms Innenstadt in den Pro Markt (gibts inzwischen nicht mehr, nur Media hielt sich) - kaufte sich die damals die neue Queen Innuendo, um daheim festzustellen, daß auf der CD nix drauf war. - Also wieder retour fahren und umtauschen - eine Tagesaktion!
Ich selber war dann irgendwann so schlau, wenn ich bei Pro Markt oder Media Markt was kaufte direkt auf dem Parkplatz alle CD s auszupacken und im Auto CD Player zu testen- da gabs immer wieder mal nen Ausfall von der Beschichtung.
Aber auch das funzte nicht immer, denn die Auto CD Player hatte wesentlich großzügiger dimensionierte Fehlerkorrekturen, als meine großen Maschinen für High End Hifi daheim - und ich konnte ja auf dem Parkplatz nicht 10 oder 20 Stunden am Stück die Sachen durchhören, sondern nur anskippen - sonst wäre ich ja nicht mehr heim gekommen.
Wenn es dann mitten im Song trotzdem ins Klickern kam - Pech gehabt- kam mehrmals im Jahr vor.
Mal abgesehen davon grassierte in den 90ern mal ein schlimmer Pilz, der CD s in der Packung gelagert innert weniger Jahre den Graus machte, sich die Schicht gelblich verfärbte und zerbröselte.........die Zeitschriften berichteten reihenweise - mich erwischte das nur bei wenigen - zum Glück.
Die getestete Haltbarkeit von CD s gab die Fachpresse damals mit 30 jahren an - ich möchte daher nicht die Hand dafür ins Feuer legen, ob meine eingelagerten CD s überhaupt noch alle funzen - und wecke da erst keine schlafenden Hunde und probiere das.
Last but not least sind heute 16 bit und 44,1 khz nicht mehr zeitgemäß.
Was geblieben ist, ist die Faszination für schöne Geräte, die liebevoll erdacht wurden -
wie das Bullauge und die Innenbeleuchtung in einem Teac X 1 oder X 1 S.
Interessant!
Ich fand jetzt zum CD 701 von Teac einen link, da ist ein großes amtliches VRDS Laufwerk und nicht die Light Version vom X 05 darin abgebildet - da wären ja 2500 Euro fast geschenkt!
Schaut hier:
https://www.fairaudio.de/news/teac-vrds-...-laufwerk/
Ich recherchier da mal weiter- ggf. kauf ich mir den dann doch !
So ne Maschine hätte ich schon Spaß dran!
Mist,
bei Teac selber ist nur die Light Version abgebildet, was ist denn da nun drin?
https://eu.teac-audio.com/de-DE/audio-hi...1/p/252431
Das ist schon ein erheblicher Unterschied an Materialaufwand und Kosten! Und Gewicht und Motorisierung!
Schade,
bin auf you tube fündig geworden, im 701 werkelt wie von mir gedacht nur die absolute Billigvariante -
https://www.youtube.com/watch?v=UR-EjhLS_Ek
das ist um Welten mechanisch von dem entfernt, was die bei Fairaudio abbilden.
Laufwerke mit so Plastikzahnrädern usw. hätte ich in 1-2 Jahren erfahrungsgemäß ausgenudelt.
Mal abgesehen von der Geräuschentwickung -
wäre das große VRDS Laufwerk verbaut - wie in fairaudio abgebildet - für die Kohle würde ich aus Prinzip nochmal zuschlagen.
interessant, daß Teac heute noch einen "Schmalspur" VRDS bauen, ich hab mir das mal angeschaut - das ist eine abgespeckte Neo VRDS Version - wie sie in den Multiplayern von Esoteric enthalten waren - also nix mit 6 mm Zweischichtlegierung Plattenteller oder 3 mm Massivteller aus so ner speziellen Magnesiumlegierung - sondern so ein "Gerippe" in Leichtbau, daß aber im Prinzip dieselbe Funktion gebacken kriegt.
Ich hatte von Esoteric mal den Einsteiger VRDS SACD Player X -05 - mindestens 10 Jahre - der hatte so ein Teil drin mit Sichtscheibe von oben, finde nur auf die Schnelle kein Bild mehr davon.
Hier aber auf die Schnelle ein bebilderter Bericht:
https://www.fairaudio.de/test/test-sacd-...-05-1-dwt/
Was ich schon seltsam finde, Teac hat ab den frühen 90ern die Laufwerke immer mittig montiert wegen dem besseren Vibrationsverhalten und Masseverteilung - und heute bauen die wieder linksbündig ein.
Aber mit Sicherheit ist das ein schöner CD Player.
Ich selber hab noch einige tausend CD s eingelagert - benutzen tue ich die eigentlich nicht mehr - die Zeit mit dem ganzen Maschinenbau war für mich ein Abenteuer mit viel Spaß aber auch Leid.
Der Verschleiß war enorm, in der Regel besaß ich mindestens 3-4 Player gleichzeitig - egal von welchem Hersteller da immer was kaputt war und ich nicht ohne Musik dastehen wollte.
Und du wirst lachen - später bei den Neo VRDS Geschichten und ersten SACD und DVD und CD Kombiplayern gab es sehr wohl laufend updates, sonst ist dies und das nicht gelaufen wegen neuen Kopierschutzen, Menüstrukturen usw.
Damals gabs CD s vom Vertrieb, wo man die updates aufspielen mußte - ich meine beim großen UX 1 für 15.000 Euro hatte ich um 60 updates in wenigen Jahren.
Ab Neo VRDS kam es dann auch zu deutlicher Geräuschentwicklung durch die Laufwerke selbst und deren Kugellager, weswegen sich einige Leute wieder von trennten, mir wars egal, da ich eh nur laut hörte zu dieser Zeit und ob da der Player ein bissel sirrt ging mir persönlich sonstwo vorbei.
Was den Klang anbelangt - in dieser Disziplin haben mir später andere Hersteller besser gefallen - und wie bei dir - waren dann Röhren mit im Spiel, klanglich am genialsten und optimalsten habe ich den Droplet 5 (ein Monster von Player) in Erinnerung - ich hab aber den Herstellernamen vergessen, irgendwas chinesisches - der Werner Enge hat den gerne verkauft und bei Robert steht noch einer rum, der war auch schon mehrfach im Service, weil die Hitzeentwicklung immer wieder Laufwerk/Laser himmelt.
Das andere Wahnsinnsteil war der Lector CDP 7 MK 3 - mit externen Netzteil und herrlicher Acryloptik, die bestens zu meinen ASR Emittern paßten - aber maschinenbaumäßig eher mäßig aufgestellt mit damals billigen Sansui Laufwerk, wenn ich micht recht erinnere, daß gerne rumspinnte und wo nicht alle CD s abspielen konnte.
Da saß auch der nächste Hund begraben, selbst neu gekaufte CD s sind nicht überall gelaufen, da manchmal wellig, manchmal Fehler auf der Informationsschicht oder manchmal mit Kopierschutz, wo die Geräte nix mehr einlesen konnten usw.
Ich hab heute noch CD s -beispielsweise von Threshold - die lassen sich und ließen sich nicht von allen Geräten abspielen.
Und das selbst, wo man augenscheinlich nix sieht -
ich rede da noch lange nicht von Kratzern, dem nächsten Dilemme, daß ich immer wieder auf CD s und DVDs vorfand, wenn ich sie mal Leuten ausgeliehen habe, daher gab ich irgendwann nichts mehr raus.
Heute besitze ich noch ein Paar Denon DVD 3930 Multiplayer - die damaligen Flagschiffe bei Denon - damit ich zur Not mal was körperlich abspielen kann - allenfalls eine Handvoll Mal die letzten 10 Jahre benutzt und von Teacs Profililinie Tascam das damalige CD Player Doppeldeckflagschiff CD RW 402 - daß klanglich nicht mal schlecht ist - ich aber auch allenfalls alle Paar Jahre mal anschmeiße - zuletzt im Stream versus CD zu vergleichen- und da sieht der CD Player klanglich kein Land.
Vom Maschinenbau hatte ich einfach den größten Spaß mit den Teac CD Playern - die Dinger wogen je nach Exemplar alleine schon 18 - 52 Kilogramm!!! Das war schon geil so nem Viech bei der Arbeit zuzusehen.
Nicht zu vergessen, eine CD Sammlung verwalten und immer gleich das zu finden, was man hören will - war kein Zuckerschlecken, manche CD s kaufte ich doppelt und dreifach - da ich sie sonst immer suchte, oder immer durchs ganze Haus rennen mußte, wenn ich sie auf einer anderen Anlage hören wollte und viele ließ ich bei Händlern nach workshops liegen und wenn ich sie dann wieder hören wollte, fiel mir das Wochen später wieder ein und dann die Telefoniererei usw.
Auch unterschieden sich die CD Pressungen - zweimal dieselbe CD kaufen bedeutete nicht immer die gleiche Qualität-
auch da könnte ich zu erzählen und war ich manchmal frustriert. Insbesondere von Flohmarktverkäufen billiger Neuware aus Rußland ließ ich nach einigen Versuchen ganz schnell die Finger! Teilweise fehlten da die Booklets und war nur ein Inlay drin usw. Hat man aber erst zu Hause gemerkt, wenn man die aus der Folie auspackte, in einem Fall riefen wir sogar die Polizei.
Aber auch so war der Kauf von CD s nicht immer ein Zuckerschlecken - zumal man deswegen erstmal in die nächste Stadt fahren mußte und stundenlang in der Gegend rumeierte - mein Neffe mußte da sogar von Hamm (nen kleinen Kaff) nach Worms Innenstadt in den Pro Markt (gibts inzwischen nicht mehr, nur Media hielt sich) - kaufte sich die damals die neue Queen Innuendo, um daheim festzustellen, daß auf der CD nix drauf war. - Also wieder retour fahren und umtauschen - eine Tagesaktion!
Ich selber war dann irgendwann so schlau, wenn ich bei Pro Markt oder Media Markt was kaufte direkt auf dem Parkplatz alle CD s auszupacken und im Auto CD Player zu testen- da gabs immer wieder mal nen Ausfall von der Beschichtung.
Aber auch das funzte nicht immer, denn die Auto CD Player hatte wesentlich großzügiger dimensionierte Fehlerkorrekturen, als meine großen Maschinen für High End Hifi daheim - und ich konnte ja auf dem Parkplatz nicht 10 oder 20 Stunden am Stück die Sachen durchhören, sondern nur anskippen - sonst wäre ich ja nicht mehr heim gekommen.
Wenn es dann mitten im Song trotzdem ins Klickern kam - Pech gehabt- kam mehrmals im Jahr vor.
Mal abgesehen davon grassierte in den 90ern mal ein schlimmer Pilz, der CD s in der Packung gelagert innert weniger Jahre den Graus machte, sich die Schicht gelblich verfärbte und zerbröselte.........die Zeitschriften berichteten reihenweise - mich erwischte das nur bei wenigen - zum Glück.
Die getestete Haltbarkeit von CD s gab die Fachpresse damals mit 30 jahren an - ich möchte daher nicht die Hand dafür ins Feuer legen, ob meine eingelagerten CD s überhaupt noch alle funzen - und wecke da erst keine schlafenden Hunde und probiere das.
Last but not least sind heute 16 bit und 44,1 khz nicht mehr zeitgemäß.
Was geblieben ist, ist die Faszination für schöne Geräte, die liebevoll erdacht wurden -
wie das Bullauge und die Innenbeleuchtung in einem Teac X 1 oder X 1 S.
Interessant!
Ich fand jetzt zum CD 701 von Teac einen link, da ist ein großes amtliches VRDS Laufwerk und nicht die Light Version vom X 05 darin abgebildet - da wären ja 2500 Euro fast geschenkt!
Schaut hier:
https://www.fairaudio.de/news/teac-vrds-...-laufwerk/
Ich recherchier da mal weiter- ggf. kauf ich mir den dann doch !
So ne Maschine hätte ich schon Spaß dran!
Mist,
bei Teac selber ist nur die Light Version abgebildet, was ist denn da nun drin?
https://eu.teac-audio.com/de-DE/audio-hi...1/p/252431
Das ist schon ein erheblicher Unterschied an Materialaufwand und Kosten! Und Gewicht und Motorisierung!
Schade,
bin auf you tube fündig geworden, im 701 werkelt wie von mir gedacht nur die absolute Billigvariante -
https://www.youtube.com/watch?v=UR-EjhLS_Ek
das ist um Welten mechanisch von dem entfernt, was die bei Fairaudio abbilden.
Laufwerke mit so Plastikzahnrädern usw. hätte ich in 1-2 Jahren erfahrungsgemäß ausgenudelt.
Mal abgesehen von der Geräuschentwickung -
wäre das große VRDS Laufwerk verbaut - wie in fairaudio abgebildet - für die Kohle würde ich aus Prinzip nochmal zuschlagen.