07.08.2023, 21:38
Na ja,
diese Teac Tape Decks hatte ich auch alle -
sogar ne Nummer drüber wie das V 8000 S.
Musik könnte ich mit so was heute nicht mehr hören -
fängt schon mit dem limitierten Dynamikumfang und Rauscherei von Kasetten an -
Selbst analog überspielt - von Schallplatte -oh weh - was fehlte da alles!
Und Schallplatte ist ja schon dynamisch beschränkt - je nach Laufzeit-----
Und selbst mit Dolby S hatte ich noch Grundrauschen -
und das an ALR 7 - also keine totalen Hochwirkungsgradlautsprecher -
was mich viel mehr nervte an den ganzen Teacs-
hatte
V 5000, 7000, 8000 und die 30er Serie danach -
mit dem Azimut - Riesenstreß!
Was ich auf meinem 8000er mit plus 6 db aussteuerte bei Metallkasetten für ein Heidengeld -
war hinterher aufm 7000er viel zu leise........
ähnlich erging es mir mit dem -
was mir mein damaliger Hifi Händler in Mainz - der Werner Brehm - empfohlen hatte-
von wegen -
mit meinen Panasonic NF 55 Videoplayern Musik auf Videokasette zu archivieren -
kaufte damals 3 von den Videorecordern - und was ich mit einem aufnahm - paßte auf dem anderen nicht -
bis hin zu Furz und Spratzelgeräuschen -
auch dort - angeblich laut Werkstatt - wegen unterschiedlicher Azimuteinstellungen.
Kurzum - ich machte endlos Geld platt für Videokasetten, Compact - Kasetten - und konnte hinterher alles samt den Geräten entsorgen lassen.
Das V 8000 S hat mir wenigstens - zum Glück - jemand ausm Raum Bremerhaven abgenommen - ohne daß ich es annoncierte -
der sah das aufm Bild - als ich 1994 ne Fotoserie in der Stereoplay hatte und wollte das unbedingt zu seiner Accuphase Kette und kontaktierte mich via veröffentlichter Adresse.
Im Studiobereich verhielt es sich ähnlich - ich kaufte mir damals das 488 Pro - von Teac/Tascam - preisgekrönte 8 Spurmaschine und damals in allen Zeitschriften ausm Profibereich ein Burner.
Im Profibereich nahm man Dolby dbx - mann machte das Pumpgeräusche .
Konnte schon nach wenigen Jahren mit meinen ganzen Kompositionen und Bandaufnahmen nix mehr anfangen, da die Maschine "fertig" war - und rettete dann aus gleichem Hause mit Dat Recordern - was noch zu retten war -
und archivierte alles auf Teac R 10 und später R 9 -
habe heute noch einige R 10 Dat Recorder - damals Referenz bei der Stereoplay und in den 90ern um 3500 Mark.
Von dort aus übertrug ich den ganzen Kram auf die ersten Tascam CD Brenner..........
und von da aus - uff - vor ca. 10 Jahren auf Festplatte - sonst wärs heute weg.
Bin unglaublich froh - daß dieser mechanische Kram heute ein Ende hat - gerade was Casette anbelangte - hätte ich geahnt, was da auf mich zukommt- ich hätts nie gemacht.
Und nein, in die Werkstatt rennen und Azimut einstellen lassen - brachten keine Lösung -
und die ganzen Decks waren nie kompatibel - nichtmal innert der Produklinien einer Firma .-
und was ich meinetwegen mit Teac recordete lief bei meinem Freund Stefan auf nem Pioneer gar nicht gescheit und sumpfte -
und umgekehrt , was der recordete, hatte ich kaum Ausschlag.........und Rauschpumpen.
Egal ob Dolby B , C oder S aktiviert.
Was bleibt - das war damals alles total geiler Maschinenbau und machte was her und man hatte was in der Hand fürs Geld - ja!
Aber derart unzuverlässige Technologien kämen für mich heute nie in Frage - zumal inkompatibel - und weiß der Geier -
und selbst bei den Ausführungen mit Quarzmotoren - statt Riemen - waren zumindest für mich im Hochton noch GLeichlaufschwankungen zu hören.
Ich weiß aber wie es ist, man hat vieles aus der Jugend besser und schöner in Erinnerung, als es war, wenn man mal wirklich in sich geht.
Kasetten - egal welche - ich kaufte wirklich so ziemlich alles zusammen - verlor massiv an Qualität innert Jahren von Lagerung- bis zur Unanhörbarkeit .
Das kannte ich selbst von Schallplatte nur durch mechanischen Verschleiß- wenn man die hunderte Male - oder mit verschiedenen Systemen und Playern abspielte und das dann rumknisterte.
Bei Kasetten und Tonbändern - waren recht schnell die Höhen dahin - hatte ja auch für die Band ne Zeitlang in den 80ern ne Bandmaschine von Teac......und das ist alles kein Teac Problem - das war einfach ein Problem des Systems und wäre mir mit anderen Geräten nicht anders ergangen.
Wenn ich heute das Master abhöre meiner 1986 im Studio recordeten: Erotica : Creatures of steel
welches ich ca. 1993 auf Dat rüber rettete ...... au weia- was ein Gerausche und Geleiere.
Kurzum - selbst meine selbst gemachte Musik von damals ertrage ich heute nicht mehr - wegen der Soundqualität.
Da kann ich nicht entspannen, das geht einfach nicht.
diese Teac Tape Decks hatte ich auch alle -
sogar ne Nummer drüber wie das V 8000 S.
Musik könnte ich mit so was heute nicht mehr hören -
fängt schon mit dem limitierten Dynamikumfang und Rauscherei von Kasetten an -
Selbst analog überspielt - von Schallplatte -oh weh - was fehlte da alles!
Und Schallplatte ist ja schon dynamisch beschränkt - je nach Laufzeit-----
Und selbst mit Dolby S hatte ich noch Grundrauschen -
und das an ALR 7 - also keine totalen Hochwirkungsgradlautsprecher -
was mich viel mehr nervte an den ganzen Teacs-
hatte
V 5000, 7000, 8000 und die 30er Serie danach -
mit dem Azimut - Riesenstreß!
Was ich auf meinem 8000er mit plus 6 db aussteuerte bei Metallkasetten für ein Heidengeld -
war hinterher aufm 7000er viel zu leise........
ähnlich erging es mir mit dem -
was mir mein damaliger Hifi Händler in Mainz - der Werner Brehm - empfohlen hatte-
von wegen -
mit meinen Panasonic NF 55 Videoplayern Musik auf Videokasette zu archivieren -
kaufte damals 3 von den Videorecordern - und was ich mit einem aufnahm - paßte auf dem anderen nicht -
bis hin zu Furz und Spratzelgeräuschen -
auch dort - angeblich laut Werkstatt - wegen unterschiedlicher Azimuteinstellungen.
Kurzum - ich machte endlos Geld platt für Videokasetten, Compact - Kasetten - und konnte hinterher alles samt den Geräten entsorgen lassen.
Das V 8000 S hat mir wenigstens - zum Glück - jemand ausm Raum Bremerhaven abgenommen - ohne daß ich es annoncierte -
der sah das aufm Bild - als ich 1994 ne Fotoserie in der Stereoplay hatte und wollte das unbedingt zu seiner Accuphase Kette und kontaktierte mich via veröffentlichter Adresse.
Im Studiobereich verhielt es sich ähnlich - ich kaufte mir damals das 488 Pro - von Teac/Tascam - preisgekrönte 8 Spurmaschine und damals in allen Zeitschriften ausm Profibereich ein Burner.
Im Profibereich nahm man Dolby dbx - mann machte das Pumpgeräusche .
Konnte schon nach wenigen Jahren mit meinen ganzen Kompositionen und Bandaufnahmen nix mehr anfangen, da die Maschine "fertig" war - und rettete dann aus gleichem Hause mit Dat Recordern - was noch zu retten war -
und archivierte alles auf Teac R 10 und später R 9 -
habe heute noch einige R 10 Dat Recorder - damals Referenz bei der Stereoplay und in den 90ern um 3500 Mark.
Von dort aus übertrug ich den ganzen Kram auf die ersten Tascam CD Brenner..........
und von da aus - uff - vor ca. 10 Jahren auf Festplatte - sonst wärs heute weg.
Bin unglaublich froh - daß dieser mechanische Kram heute ein Ende hat - gerade was Casette anbelangte - hätte ich geahnt, was da auf mich zukommt- ich hätts nie gemacht.
Und nein, in die Werkstatt rennen und Azimut einstellen lassen - brachten keine Lösung -
und die ganzen Decks waren nie kompatibel - nichtmal innert der Produklinien einer Firma .-
und was ich meinetwegen mit Teac recordete lief bei meinem Freund Stefan auf nem Pioneer gar nicht gescheit und sumpfte -
und umgekehrt , was der recordete, hatte ich kaum Ausschlag.........und Rauschpumpen.
Egal ob Dolby B , C oder S aktiviert.
Was bleibt - das war damals alles total geiler Maschinenbau und machte was her und man hatte was in der Hand fürs Geld - ja!
Aber derart unzuverlässige Technologien kämen für mich heute nie in Frage - zumal inkompatibel - und weiß der Geier -
und selbst bei den Ausführungen mit Quarzmotoren - statt Riemen - waren zumindest für mich im Hochton noch GLeichlaufschwankungen zu hören.
Ich weiß aber wie es ist, man hat vieles aus der Jugend besser und schöner in Erinnerung, als es war, wenn man mal wirklich in sich geht.
Kasetten - egal welche - ich kaufte wirklich so ziemlich alles zusammen - verlor massiv an Qualität innert Jahren von Lagerung- bis zur Unanhörbarkeit .
Das kannte ich selbst von Schallplatte nur durch mechanischen Verschleiß- wenn man die hunderte Male - oder mit verschiedenen Systemen und Playern abspielte und das dann rumknisterte.
Bei Kasetten und Tonbändern - waren recht schnell die Höhen dahin - hatte ja auch für die Band ne Zeitlang in den 80ern ne Bandmaschine von Teac......und das ist alles kein Teac Problem - das war einfach ein Problem des Systems und wäre mir mit anderen Geräten nicht anders ergangen.
Wenn ich heute das Master abhöre meiner 1986 im Studio recordeten: Erotica : Creatures of steel
welches ich ca. 1993 auf Dat rüber rettete ...... au weia- was ein Gerausche und Geleiere.
Kurzum - selbst meine selbst gemachte Musik von damals ertrage ich heute nicht mehr - wegen der Soundqualität.
Da kann ich nicht entspannen, das geht einfach nicht.