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Thivan Fullrange 10 MK 3 - mein erster echter Breitbänder
#2
Das erste Mal auf den Punkt ließ ich viel ab am 12.6.2019 - leider drehten mir abload Jahre später die Bilder irgendwie um und ließ sich nicht korrigieren - wenn ich die bei abload richtig drehte und auf dem Schirm hatte - änderte sich im Forum nix.


Morjen morjen Freunde,

heute nacht gab es nur 3 Stunden Schlaf und gestern insgesamt über 12 Hörstunden mit der Thivan Labs Fullrange 10 MK 3, die ich nur noch KOBS (King of Bookshelfs) zu nennen gedenkeSmile

Herrlich, daß gestern der ächzende und stöhnende Briefträger schon um 8:30 statt wie gewohnt zwischen 12 und 15 Uhr hier ankam.

So konnte ich mir für einen Ersteindruck richtig Zeit nehmen.

Kompaktbox ist schon fast der falsche Ausdruck für die Kobs, da die beiden Kartons, in der sie angeliefert wurden, schier mannshoch sind.

[Bild: img_2029u0jk2.jpg]

Zuerst mal fühle ich mich riesig geehrt, daß der Vertriebscheffe Eckhard Derks von TCG mir eines der ersten beiden Paare in Europa zum Check anvertraute - wahrscheins noch bevor er selber mal reinhören konnte. Der Bericht hier ist also absolutes Europa Debüt.

Schon beim Auspacken beschlichen mich etliche "Oooohs" und "Aaaahs" - die Thivanen überzeugen mich optisch und haptisch völlig - leider im Gegensatz zu meiner Frau, die den farblichen Holzton so gar nicht prickelnd findet. Aber wie ihr auf den Bildern seht, machen sich die Thivan Kobs hier gigantisch - und ich kann versichern, in natura sieht das noch viel schöner aus, da auf den Bildern die Furniermuster völlig untergehen.

[Bild: img_2031i7jjl.jpg]

Mir war im Vorfeld schon klar, daß ich erst einmal den ASR Emitter zur Seite rutschen muß (ächz) damit die superbreiten Thivans genug Platz finden.

OK - das mir angelieferte Exemplar hat noch kein Zubehör dabei - auch eine BDA fehlt - letztlich muß wohl erst einmal entschieden werden, ob die im Programm aufgenommen wird. Es handelt sich aber bereits um eine Europaversion mit allen Abzeichen und ist bereits ein wartungsfähiges Exemplar mit aufschraubbaren Gehäuse (versiegelt) .

Die beigefügte Abdeckung ist der Hammer - und erinnert mich optisch sehr an die Abdeckungen meiner damaligen Tannoy Westminster und Glenair, wobei der Stoff der Thivan wesentlich dünner und schalldurchlässiger ist.

[Bild: img_204831kar.jpg]

[Bild: img_2047jrkpd.jpg]


Mit der Abdeckung sieht die Thivan dann auch echt superretro aus, was mir extrem gefällt. Klanglich schluckt die Abdeckung wirklich gar nichts weg!

OK, man muß dazu sagen, meine Frau und ich sind seit knapp 5 Jahren schwer verliebt mit der Klipsch RB 81 MK 2 zu Gange, die zwar UVP nur 800 Euro kostete, aber hier die Tannoy DC 8 BS samt ST 50 Supertweeter für rund 4.500 Euro UVP ablöste und klanglich überflügelte in dem Zimmer. Seither experimentierte ich immer wieder mit Kompakten- ob da noch was geht in dem Zimmer - bis hoch zur Klipsch Palladium für 4.500 Euro, die aber auch nicht die geringste Chance gegen die Klangfarbenpracht und Bühnengröße der RB 81 MK 2 hatte.

[Bild: img_20354njuw.jpg]

[Bild: img_2036ulj3i.jpg]

Hintergrund ist einfach der, ich kann auf der TV Seite definitiv keinen Standlautsprecher unterbringen, da sonst die rechte Box von der seitlich stehenden 3er Couch bis auf etwa 60 cm Höhe- und damit in der Regel der Basstreiber - völlig zugestellt wird, es kommen also nur Lautsprecher in Frage, bei der die Treiber in über 60 cm Höhe agieren.

Da ich da eh ein Creaktiv Trend Rack mit sandgefüllten Rohren stehen habe, macht klanglich und physikalisch nur eine Kompaktbox wirklich Sinn, zumal ich recht wandnah ackern muß.

Die TV Anlage betreibe ich dort nunmehr seit ca. 2009 - also 10 Jahre - und wirklich nichts reichte in dieser Zeit - von all den unzähligen angeschafften und/oder getesteten Lautsprechern an die RB 81 von Klipsch heran.

Hinzu kam, daß eigentlich alle Lautsprecher mit Bassreflex nach hinten dort gehörig anfangen zu dröhnen - nur die RB 81 MK 2 lief da echt schlackenfrei mit ihrem Bass nach vorne raus , ich mußte sogar noch den Bass von 31-63 hz zwischen 3 und 6 db anheben- sowie den gesamten Bassbereich ab 50 hz breitbandig um 2 weitere db.

Das brachte mich immer wieder in die unbefriedigende Situation, daß die Verstärker enorme Kraft aufbringen müssen, wenn es bei Blockbuster Filmen gehörig zur Sache geht und die Dinosaurier losstampfen - und es dann bei gehobener Zimmerlautstärke abschaltet.

Da macht selbst mein Emitter keine Ausnahme.

Bei Musikmaterial hatte ich hingegen nie Probleme, selbst Yello lief immer prima durch.

Eigentlich hatte ich die Suche nach einer Kompakten, die mehr Hubraum hat (Membranfläche) und lauter kann aufgegeben - da in der Regel bei 20 cm Treibern (und selbst die gibt es kaum) Schluß ist auf dem Markt.

Und dann kommt da wie aus dem Nichts die Thivan Fullrange 3 und lockt mich mit ihrem 25er Treiber. Cool!

[Bild: img_2037j3kkg.jpg]

Weil ich in dem Zimmer sehr gerne auch Metal höre und sehr laut und mit großer Bühne habe ich auf der anderen Seite seit 5 Jahren die Klipsch RF 7 MK 2 stehen, um richtig pegeln zu können, so was kriegt man halt aus einer Kompakten nicht raus.

Die Kobs von Thivan hat nun das Potential, daß ich mit nur einem Paar Boxen in dem Raum alles abdecken kann, damit hätte ich nicht gerechnet .....dazu später mehr.

Was kann ich nach rund 12 Stunden konzentrierten Hörens verschiedenster Sachen denn nun über den Klang der Thivan berichten? (außer daß ich vor Erschöpfung 1 Kilo abgespeckt habe)

OK, erstmal- sie macht tatsächlich noch mehr Bühne und klingt noch erwachsener als die Klipsch RB 81 MK 2.

[Bild: img_2041xokq5.jpg]

Es ist nun mein erster Kontakt mit einem Breitbänder bei mir zu Hause (ich komme aus dem Lager der Hornfreaks und Koaxialfans). Die Energieentfaltung ist eine ganz andere, als alles , was ich kenne.

Ich würde es gerne mal mit "Das Reich der Mitte" bezeichnen. Ich bin seit Jahrzehnten gewöhnt, daß Lautsprecher entweder von unten im Fundament nach oben aufbauen (insbesondere Großlautsprecher) oder aber von oben von den Details nach unten aufbauen (insbesondere Regallautsprecher und Monitore) in der Energieentfaltung - die Thivan Kobs hingegen baut alles unterschütterlich und gleichmäßig aus der Mitte heraus auf.

Es gibt oben und unten keine Auffälligkeiten - mitnichten - da wird nichts betont - hingegen die Mitten erscheinen besonders attraktiv und machen die bei TV Ton gerade so wichtige menschliche Stimme zu einem Hochgenuß mit absoluten SUCHTFAKTOR.

Ich bin da derart fassunglos gewesen - über diese Andersartigkeit - daß ich mal Testsignale durchlaufen ließ, ob da nicht doch eine arge Betonung/Sounding vorliegt, das läuft aber extrem unauffällig durch:

https://www.youtube.com/watch?v=qNf9nzvnd1k&app=desktop

Zuerst muß ich mal sagen, daß meine EQ Anpassungen für die Klipsch RF 7 MK 2 und die RB 81 MK 2 zur Thivan nicht passen.

Bei den Klipsches habe ich den Bassbereich von 31-63 hz (3-6 db)anheben müssen, die Mitten im Übergang bei 1 und 1,25 khz um 3 db anheben müssen, 3150 hz um 3 db absenken, und den gesamten Bassbereich von 50-250 hz breitbandig um 2 db anheben (zusätzlich) bis es einrastete sowie eine massive Raummode bei 125-160 hz um 9 db absenken.

Bei der Thivan muß ich alles auf neutral stellen - lediglich eine breitbandige Bassanhebung von 2 db tut bei manchen Aufnahmen gut -aber nur manche - und meine Raummode von 125-160 hz habe ich wie gehabt abgesenkt - es läuft aber bei fast allem Material auch ohne diese Absenkung perfekt durch - und insgesamt stelle ich gerade den ganzen EQ bei der Thivan in Frage, denn die klingt linear schon spektakulär gut und kommt meinem Zimmer nicht ins Gehege.

Energetisch gesehen macht die Thivan hier eine Sache, die ich schier als Magie bezeichnen muß, weil ich keine Erklärung für das Phänomen finde.

So kann ich in dem Raum mit meiner Klipsch RF 7 MK 2 keine Popmusik oder Klassik mit reichlich Tiefbass hören, da dann der Spaß von den Schränken samt Geschirr und dem gewaltigen Nachgeklapper getrübt wird.

Insgesamt konnte ich gut damit leben, da ich derarte Musik allenfalls höre, wenn Besucher kommen.

Die Thivan hingegen geht supersauber runter und haut den Bass wirklich körperlich erfahrbar in die Couch rein - spricht aber keinen der Schränke auf den anderen Zimmerseiten an! Egal bei welchem Pegel oder Frequenz - nix klappert.

Eine andere tolle Ergänzung ist die Symbiose mit dem Hörraum, die die Thivan eingeht - am Hörplatz auf der 2er Couch ist jede Menge Bass da - und trotz der Massivität - ich habe beim Yello Konzert geheult vor Freude- kein Witz -nervt und rumst es einige Meter weiter im Zimmer nicht die Bohne und auch in den Nachbarräumen rumst es nicht lästig rum. Gebe ich mit der Klipsch Gas, scheppert sogar dieTür zum Arbeitszimmer meiner Frau - die Thivan konzentriert sich mit ihrer Energieabstrahlung wirklich völlig auf den Hörplatz. Sweet Spot ist dabei breit, es ist wurscht, ob ich mich mittig setze, rechts oder links - plusminus 1 Meter funzt das wie in Stein gemeißelt.

Das ist natürlich der absolute Hammer und freue ich mich wie blöd drüber.

TV Ton kommt von den Stimmen mit der Thivan einfach luftiger und schöner wie mit allem Anderen, was ich kenne, da schließe ich die Eros 9 im Keller mit ein. Explosionen, Monstergekreische, abstürzende Raumschiffe und weiß der Geier kommen sehr gut und extrem sauber mit der Thivan - das kann eine Großbox mit 38er Bass- wie die Eros 9 noch spektakulärer. (war mir von vornherein klar). Dennoch ist das nochmal eine ganz andere Liga als die RB 81 MK 2, die da einfach über Gebühr belastet wurde und wo ich eigentlich auf Dauer mal einen Subwoofer gebraucht hätte für diese Anwendungen.

Die Thivan geht problemlos weit lauter als die Klipsch - wie laut, habe und will ich nicht testen - ich höre da auf, wo es mir persönlich reicht und mein Ohr anstrengt. Während andere Lautsprecher zuerst im Bass die Krätsche machen beim lauten Hören, so wird die Thivan Kobs zuerst im Mittelton "rauer".

Das kenne ich so auch noch nicht - also Breitbänder machen einiges anders!

Im oberen Hochtonbereich (weit jenseits der 12 khz) - ich habe da halt ein sehr empfindliches Gehör- liegt die Thivan auf der superweichen Seite, da sie recht früh im Pegel abzufallen scheint. Dennoch bildet sie ungeheuer luftig ab, was ein Widerspruch in sich selbst ist - auch das kenne ich so nicht.

Mir kommt die Abstimmung im Hochton extrem entgegen.

Ein Kickbassmonster ist die Thivan keines, der Bass ist wirklich unauffällig und gleichmäßig - eher hoch auflösend, aber auch nicht übertrieben trocken. Verzerrte E Gitarren hatten mir bei Metal in den ersten Stunden zu wenig Farbe - insbesondere ein Nightwish Konzert überzeugte mich da weniger - das gab sich aber nach 6-8 Stunden und wurde schon deutlich bunter und schöner. Inzwischen finde ich nix mehr zum Meckern!

Natürlich wird die Kobs sich hier noch weiter verändern - ich weiß nicht, wie lange so ein Breitbänder zum Einspielen braucht. Ich kann die halt im Wohnzimmer nicht wochen- und monatelang durchbraten lassen, da spielt meine Frau nicht mit, eine Woche geht das aber mal.

Bin da auf euren Input und Erfahrungen mit Breitbändern angewiesen.

Insgesamt bin ich weit mehr als schwer beeindruckt, quasi im siebten Himmel, da diese "Kompaktbox" so viel zu bieten hat, daß es jegliche andere Lautsprecher in dem Zimmer eigentlich überflüssig macht und ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlage, was ich seit 2009 als nicht machbar gesehen habe.

Wenn ich wirklich willenlos prügeln will und das ohne klapperndes Mobiliar und enormen Tiefgang - habe ich ja im Keller das Zimmer mit der Thivan Eros 9 und der 38er Pappe.

Von der Aufstellung machte die Thivan Kobs null Probleme, ich habe sie ähnlich eingewinkelt, wie meine Klipsches vorher - mache ich das nicht, kommt die Stimme nicht exakt mittig rüber von den Zischlauten her. Da spielt sicher auch der zwischen den Boxen stehende TV mit eine Rolle.

Ach so, da da keine Füße/Gummis dabei waren - ich bockte die Thivan jeweils auf 3 massiven Dynavox Füßen auf, wie sie im Forum seit Jahren aus dem Klipsch RF 7 MK 2 Thread bekannt sind.

Sind diese hier:

https://www.dynavox-audio.de/produkte/sp...warzsilber.html

Aber weiter zum Klangbild. Es ist schön großräumig mit traumhafter Sprachwiedergabe und nie nervenden S- oder Zischlauten. Die Dynamikentfaltung ist nicht überbordend schnell, sondern angenehm relaxt und eher zärtlich - aber an den richtigen Stellen mit ordentlich Nachdruck. Insgesamt ist alles sehr entspannend und natürlich und geht runter wie Öl- aber in keiner Weise langweilig. Naturinstrumente klingen ungeheuer gänsehauterzeugend und einfach echt - lassen keine Zweifel aufkommen - insgesamt - ähnlich wie bei der großen Eros 9 - kann ich schnell das Hirn ausschalten und mich fallen lassen. Der neugierige Nachbarskater schlief dann auch sofort ein und war happy - trotz lautem Metal GetöseSmile Der rennt am schnellsten davon wenn was nicht paßt.

Auch meiner Frau fiel klanglich nix zu meckern ein, das will was heißen.

Insgesamt ist die Thivan Kobs einfach stimmig und schön. Weder dunkel noch hell - einfach ausgeglichen.

Auffällig ist klanglich gesehen nur die völlig andere Art der Energieentfaltung, wie ich sie kenne, aber schon nach wenigen Stunden war ich voll eingewöhnt.

Die Box spielt sich nicht mit Einzeldisziplinen in den Vordergrund - sie flutet einfach den Raum mit beseelter Musik.

Das ist das größte Kompliment, daß ich einem Lautsprecher aussprechen kann.

Wer eine Partybox sucht mit hammermäßigen Kickbass und P.A. Genen -

oder wer einen superhochauflösenden Studiomonitor sucht -

ist bei der Thivan Kobs auf der falschen Baustelle, die ist einfach gemacht für Genießer, die möglichst viele Arten von records und Situationen entspannt genießen wollen.

Wenn da nix Gravierendes dazwischen kommt in der weiteren Entwicklung - ist der Lautsprecher von meiner Seite aus gekauft. So schnell habe ich mich in dieser Richtung schon ewig nicht mehr entschieden. Das war meist ein langes Auf und Ab. Aber durch die Thivan Eros 9 habe ich auch ein gewisses Urvertrauen in die Produkte gewonnen aus dem Hause Thivan Labs.

Da die Boxen raumakustisch obendrein extrem unproblematisch zu sein scheint - stelle ich mir die Fullrange 10 (Kobs) gerade auch für kleinere Räume als enormen Problemlöser und Allrounder vor.

Wenn ich einen neuen Lautsprecher frisch aus der Schachtel 12 Stunden hören kann und die Nase immer noch nicht voll habe und die Ohren nach "mehr" gieren - will das echt was heißen - normalerweise sitze ich da keine Minute still und rücke, rutsche, schalte, walte und ackere mich wund - nicht so bei der Kobs. Hier gabs Plug und Play - einzig und alleine ein kleines Kabelvoodoo am Emitter erlebte ich ganz am Anfang, dem gehe ich auf den Grund, wenn ich mal Lust dazu habe - im Moment bin ich einfach nur happy und fühl mich angekommen.

Bin mal gespannt, wann ich nähere infos zum Thivan Kabel kriege, das dicke Black , welches ich gerade betreibe ist nicht auf der Webseite und scheint wohl ein Prototyp für EU zu sein.

Daß red ist hingegen auf der Thivan Webseite zu finden als Heimkino Kabel. Absolut no Voodo. Klingt auch ohne Fehl und Tadel und ist extrem flexibel.

Ich kann mich nur bei Herrn Thi und auch Herrn Derks bedanken, für so ein großártiges Produkt !

Auch diese Thivan hat mein Herz voll erreicht! Besser geht nicht, allenfalls anders.
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RE: Thivan Fullrange 10 MK 3 - mein erster echter Breitbänder - von Kellerkind - 06.08.2023, 06:53

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