04.08.2023, 11:19
Ich habe dann noch vom orig. Linn Armboard (MDF) auf das Acryl-Armboard gewechselt und dazu mein Audio Classique umgebohrt bzw. passend zum Sole gebohrt.
Natürlich hat das was gebracht. Ist ja auch klar, denn schweres MDF, wie von Linn verwandt folgt 9 3/4 (aka die Nummer des Bahnsteigs nach Hogwarth) und ist damit nur der Einstieg in die Erkenntnis. Acryl mit einer Dichte von 1,13 ist dagegen näher am Quadratverhältnis des Union Jack.
Damit wäre der zweite Schritt beendet - es werden aber noch einige weitere folgen. Stay tuned
Nun die Vorbereitungen zu Step Drei
Vorschraubwerk mit Stack Audio Serene Tenor (die Top-Plate), Gedore, Stahlwille und Belzer Liliput (also amtliches Werkzeug für Männer)
Und eh man sich´s versieht, sind Top-Plate und Baseboard (beides Stack Audio Serene Tenor) a scho drin
Hier sieht man die Schräubchen der Tenor Top-Plate in Sandwichkonstruktion
Und was soll ich sagen? Dem ersten bis 100sten Eindruck nach hat es sich vollends gelohnt. Das ganze spielt so wie ich mir das vorgestellt habe und wie sich das auch technisch äußern sollte.
Da beimLP12 auch immer wieder der Upgradepfad hinterfragt wird, versuche ich meine Eindrücke der ersten Schritte mal festzuhalten:
Der Schritt vom Akito auf den Ittok LVII war zwar merklich aber nicht wirklich groß. Würde ich das mit nderen tonarmen vergleichen wollen, dann wäre das ungefähr ähnlich dem Schritt von SAEC WE-308N auf WE-308SX oder von Rega RB-250 auf RB-300. Der Akito performt also bereits ziemlich gut.
Der Schritt auf den DC Motor war groß, der auf das Subchassis merklich aber doch eher nur subtil, der Wechsel von MDF auf Acryl-Armboard wenn auch subtil dann doch richtig und der Schritt auf die andere Top-Plate und das Baseboard wieder eher groß.
Natürlich hat das was gebracht. Ist ja auch klar, denn schweres MDF, wie von Linn verwandt folgt 9 3/4 (aka die Nummer des Bahnsteigs nach Hogwarth) und ist damit nur der Einstieg in die Erkenntnis. Acryl mit einer Dichte von 1,13 ist dagegen näher am Quadratverhältnis des Union Jack.
Damit wäre der zweite Schritt beendet - es werden aber noch einige weitere folgen. Stay tuned
Nun die Vorbereitungen zu Step Drei
Vorschraubwerk mit Stack Audio Serene Tenor (die Top-Plate), Gedore, Stahlwille und Belzer Liliput (also amtliches Werkzeug für Männer)
Und eh man sich´s versieht, sind Top-Plate und Baseboard (beides Stack Audio Serene Tenor) a scho drin
Hier sieht man die Schräubchen der Tenor Top-Plate in Sandwichkonstruktion
Und was soll ich sagen? Dem ersten bis 100sten Eindruck nach hat es sich vollends gelohnt. Das ganze spielt so wie ich mir das vorgestellt habe und wie sich das auch technisch äußern sollte.
Da beimLP12 auch immer wieder der Upgradepfad hinterfragt wird, versuche ich meine Eindrücke der ersten Schritte mal festzuhalten:
Der Schritt vom Akito auf den Ittok LVII war zwar merklich aber nicht wirklich groß. Würde ich das mit nderen tonarmen vergleichen wollen, dann wäre das ungefähr ähnlich dem Schritt von SAEC WE-308N auf WE-308SX oder von Rega RB-250 auf RB-300. Der Akito performt also bereits ziemlich gut.
Der Schritt auf den DC Motor war groß, der auf das Subchassis merklich aber doch eher nur subtil, der Wechsel von MDF auf Acryl-Armboard wenn auch subtil dann doch richtig und der Schritt auf die andere Top-Plate und das Baseboard wieder eher groß.