Hallo Uwe,
Plattenspieler und deren "Eigenklang" ist ja immer ein spannendes Thema, angeblich soll es diesen ja eigentlich gar nicht geben.
Ich hatte ja auch mal eine Zeitlang einen Rega P3 den ich klanglich defintiv anders fand als meinen Acoustic Solid Dreher mit Jelco Arm. Der Solid wirkte deutlich gemütlicher und wärmer im Bass, der Rega hatte einen ganz anderen Drive - Tonabnehmer die auf dem Rega montiert wurden entwickelten auf dem englischen Brettspieler einen ganz anderen Charakter - gefühlt deutlich mehr Dynamik und einer gesteigerten Direktheit.
So ähnlich wenn auch auf einem anderen Niveau war es ja auch bei Deinem Solid und dem Rega RP8 - der Solid wirkte immer etwas eleganter und schwebte etwas mittelbar wie ein Roll Royce über die Strasse.
Der Rega ist näher dran an der Musik gewesen mit einem anderen Verständnis für Timing und Durchzug.
Ich kann mir nicht vorstellen daß mit dem Rp10 noch der große Sprung kommen wird, deshalb würde ich an Deiner Stelle eher die Direkttriebler in Erwägung ziehen.
Das große Problem ist aber meines Erachtens oft noch ein völlig anderes - die neuen Plattenspieler sind eigentlich restlos Manufaktur Produkte - ein bekannter HiFi YouTuber aus dem Pott würde wohl vereinfachend "Bastelbuden" sagen.
Geschichten gibt es über jeden Hersteller - egal ob auf dem Typenschild der bevorzugten Rillenfräse jetzt Acoustic Solid, Pro-Ject, Rega oder Transrotor steht. Von daher ist es wichtig den persönlichen Kontakt zu suchen und den Dreher selber in Empfang zu nehmen und sich möglichst vorher selber ein Urteil über den jeweiligen Laden zu bilden.
Es bleibt spannend - schöne Grüße nach Thüringen
Thomas
Plattenspieler und deren "Eigenklang" ist ja immer ein spannendes Thema, angeblich soll es diesen ja eigentlich gar nicht geben.
Ich hatte ja auch mal eine Zeitlang einen Rega P3 den ich klanglich defintiv anders fand als meinen Acoustic Solid Dreher mit Jelco Arm. Der Solid wirkte deutlich gemütlicher und wärmer im Bass, der Rega hatte einen ganz anderen Drive - Tonabnehmer die auf dem Rega montiert wurden entwickelten auf dem englischen Brettspieler einen ganz anderen Charakter - gefühlt deutlich mehr Dynamik und einer gesteigerten Direktheit.
So ähnlich wenn auch auf einem anderen Niveau war es ja auch bei Deinem Solid und dem Rega RP8 - der Solid wirkte immer etwas eleganter und schwebte etwas mittelbar wie ein Roll Royce über die Strasse.
Der Rega ist näher dran an der Musik gewesen mit einem anderen Verständnis für Timing und Durchzug.
Ich kann mir nicht vorstellen daß mit dem Rp10 noch der große Sprung kommen wird, deshalb würde ich an Deiner Stelle eher die Direkttriebler in Erwägung ziehen.
Das große Problem ist aber meines Erachtens oft noch ein völlig anderes - die neuen Plattenspieler sind eigentlich restlos Manufaktur Produkte - ein bekannter HiFi YouTuber aus dem Pott würde wohl vereinfachend "Bastelbuden" sagen.
Geschichten gibt es über jeden Hersteller - egal ob auf dem Typenschild der bevorzugten Rillenfräse jetzt Acoustic Solid, Pro-Ject, Rega oder Transrotor steht. Von daher ist es wichtig den persönlichen Kontakt zu suchen und den Dreher selber in Empfang zu nehmen und sich möglichst vorher selber ein Urteil über den jeweiligen Laden zu bilden.
Es bleibt spannend - schöne Grüße nach Thüringen
Thomas
- ich meinte zu hören -