10.10.2025, 08:11
Hallo Miteinander,
gestern standen wieder ein paar Stunden Musikhören auf dem Plan.
Lizz Wright "Dreaming wide awake", bei den Jazztagen in Stuttgart war sie vor einigen Jahren Opener für Van Morisson.
Stimme, Timing, Plazierung der Instrumente, der swingende Bass, feine Details, herrje DiAn kann´s.....Und man muss sich immer vor Augen führen, dieser Ausnahmewandler wurde nicht in namenlosen Fabriken in Fernost zusammengebrezzelt, sondern von zwei ambitionierten Technikern in Südfrankreich entwickelt und händisch zusammen gebaut.
Bei "Verse" dem tollen Album der US-amerikanischen Jazzsängerin und Pianistin Patricia Barber zeigt der Wandler, wie sauber, realistisch und raumgreifend er abbildet. Kostprobe "I could eat your words".
Beginn leises Piano, die charakteristische Stimme von Frau Barber setzt ein...Dann freine Drumsticks, bissle Bass.....obgleich leise und zurückhaltend peformt, deutlich kräftig durchhörbar....irgendwann das Tenorsaxofon....Gänsehaut.
Und natürlich muss Jennifer Warnes spielen "The hunter" bei mir ist die Platte Pflicht und Freude zugleich um Komponenten zu testen. "Way down deep" mit Windsynthesizer ist gesetzt.....Staffelung,Räumlichkeit, Stimmen...
Klanglich ist dieser Wandler eine Offenbarung, da gibts keine Frage mehr....Achim und Mannie, freut Euch drauf, wenn ich nach Wochen des lustvollen Hörens auf meinen Kontostand schaue und mir gewahr wird, dass man ab und zu für sein Geld auch arbeiten sollte.....Und nicht nur in goldenen Klängen baden....
gestern standen wieder ein paar Stunden Musikhören auf dem Plan.
Lizz Wright "Dreaming wide awake", bei den Jazztagen in Stuttgart war sie vor einigen Jahren Opener für Van Morisson.
Stimme, Timing, Plazierung der Instrumente, der swingende Bass, feine Details, herrje DiAn kann´s.....Und man muss sich immer vor Augen führen, dieser Ausnahmewandler wurde nicht in namenlosen Fabriken in Fernost zusammengebrezzelt, sondern von zwei ambitionierten Technikern in Südfrankreich entwickelt und händisch zusammen gebaut.
Bei "Verse" dem tollen Album der US-amerikanischen Jazzsängerin und Pianistin Patricia Barber zeigt der Wandler, wie sauber, realistisch und raumgreifend er abbildet. Kostprobe "I could eat your words".
Beginn leises Piano, die charakteristische Stimme von Frau Barber setzt ein...Dann freine Drumsticks, bissle Bass.....obgleich leise und zurückhaltend peformt, deutlich kräftig durchhörbar....irgendwann das Tenorsaxofon....Gänsehaut.
Und natürlich muss Jennifer Warnes spielen "The hunter" bei mir ist die Platte Pflicht und Freude zugleich um Komponenten zu testen. "Way down deep" mit Windsynthesizer ist gesetzt.....Staffelung,Räumlichkeit, Stimmen...
Klanglich ist dieser Wandler eine Offenbarung, da gibts keine Frage mehr....Achim und Mannie, freut Euch drauf, wenn ich nach Wochen des lustvollen Hörens auf meinen Kontostand schaue und mir gewahr wird, dass man ab und zu für sein Geld auch arbeiten sollte.....Und nicht nur in goldenen Klängen baden....
Grüßle vom Schdefan, der wo schreiba duuud

