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Die 3000 Euro Frage was bringt mehr klanglichen Gegenwert Digital oder Analog ?
#14
Hallo Ihr Lieben,

es ist alles gesagt, nur nicht von jedem.

Anno 1999 konnte ich mit Glück und Vitamin B einen Transrotor Quintessenz erwerben, mit SME V Tonarm.

Acht Jahre lang war das die Benchmark  - ich hab gern den Test gemacht LP gegen CD, damals den CEC TL 5100 Laufwerk am Dacinthe Box Wandler- was soll ich sagen, Ali Farke  Toure "Talking Timbuktu", Paul Simons "Graceland" oder eine meiner Lieblingsplatten Fleetwood Mac "Tusk" - meine verblüfften Freunde hatten damals ob dieser Resultate alle wieder auf LP gewechselt - obgleich der CEC auch vor fast 30 Jahren schon ein verdammt guter CD Dreher war.

Und Ihr sagt jetzt mit Recht, dass das ein ungleicher Vergleich war, klar das war er. 

Aber lang hielt die Freude nicht an - das Putzen des extrem Staub anziehenden Transrotor, ein Koloss an dem ich mich irgendwann satt sah - er wich anno 2007 einem Rega 9 mit Koetsu Tonabnehmer.

Und dann verabschiedete sich der Dac-inthe Box und wurde durch einem Proceed Wandler abgelöst, der dann bis 2018 hier spielte. Mit ihm ging die Waage in die andere Richtung - über den ADI Wandler, der leider defekt war ging dann die Reise zum Aqua La Voce s2 mit dem Nachfolger vom CEC - dem TL 5 Laufwerk seit 2017..

Und heut hat zumindest bei mir, die LP klanglich keine Chance mehr gegen die Kombi. CEC / La Voce. Wenn ich in den letzten 15 Jahre eine handvoll fabrikneue Platten gekauft hab, ärgerte ich mich hinterher über die lausige Vinylqualität.  So hör ich munter CDs - einen Streamer hab ich nicht und plane auch die Anschaffung nicht.
Grüßle vom Schdefan, der wo schreiba duuud
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RE: Die 3000 Euro Frage was bringt mehr klanglichen Gegenwert Digital oder Analog ? - von De Schdefan - 06.10.2025, 22:29

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