Vor 3 Stunden
Aus rationeller Sicht ist das digitale Streaming sicher die bessere Variante, besonders für Vielhörer.
Dass es sich immer wieder mal nicht so gut anhört bzw. der Funke einfach nicht überspringen will hat aber
nichts mit dem Plattenspieler zu tun. Das kann ich ganz schnell widerlegen in dem man sich das gleiche Album in CD
Qualität anhört. Auch kann ich bestätigen dass der einmal eingestellte Plattenspieler i.d.R. nicht nachjustiert werden muss.
Der Vorteil von Platten ist dass sich die Qualität des Quellmaterials nicht ändert. Bei Streaming ist
mir nicht bekannt was der Provider schon alles damit anstellte, z. B. in verschiedene in Formate konvertierte bzw.
komprimierte, Wechsel der Speichermedien.... Wenn manchmal über die Qualitätsunterschiede von Fritzboxen diskutiert wird
dann kann man auch darüber nachdenken was sich in der Netzinfrastruktur auf den Weg bis ins Musikzimmer ständig ändert.
Der Nachteil ist dass analoge Quellen in der Anschaffung Quellen mehr kosten. Bei der Nutzung von MM/MI Systemen halten sich aber die
Verschleißkosten in Grenzen da ja nur der Nadeleinschub getauscht werden muss.
Auch haben ja Schallplatten die teilweise schon 50 Jahre oder mehr im eigenen Besitz sind einen bestimmten Erinnerungswert.
Eine solch originale Schallplatte samt Cover kann kaum durch eine digitale Version ersetzt werden.
Ich denke aber dass beide Techniken ihre Daseins Berechtigung haben und mit ihnen, je nach Anforderung , in Co-Existenz gut Musik gehört werden kann.
Bis dahin,
Peter
Dass es sich immer wieder mal nicht so gut anhört bzw. der Funke einfach nicht überspringen will hat aber
nichts mit dem Plattenspieler zu tun. Das kann ich ganz schnell widerlegen in dem man sich das gleiche Album in CD
Qualität anhört. Auch kann ich bestätigen dass der einmal eingestellte Plattenspieler i.d.R. nicht nachjustiert werden muss.
Der Vorteil von Platten ist dass sich die Qualität des Quellmaterials nicht ändert. Bei Streaming ist
mir nicht bekannt was der Provider schon alles damit anstellte, z. B. in verschiedene in Formate konvertierte bzw.
komprimierte, Wechsel der Speichermedien.... Wenn manchmal über die Qualitätsunterschiede von Fritzboxen diskutiert wird
dann kann man auch darüber nachdenken was sich in der Netzinfrastruktur auf den Weg bis ins Musikzimmer ständig ändert.
Der Nachteil ist dass analoge Quellen in der Anschaffung Quellen mehr kosten. Bei der Nutzung von MM/MI Systemen halten sich aber die
Verschleißkosten in Grenzen da ja nur der Nadeleinschub getauscht werden muss.
Auch haben ja Schallplatten die teilweise schon 50 Jahre oder mehr im eigenen Besitz sind einen bestimmten Erinnerungswert.
Eine solch originale Schallplatte samt Cover kann kaum durch eine digitale Version ersetzt werden.
Ich denke aber dass beide Techniken ihre Daseins Berechtigung haben und mit ihnen, je nach Anforderung , in Co-Existenz gut Musik gehört werden kann.
Bis dahin,
Peter