10.09.2025, 14:10
(10.09.2025, 10:20)Snickers01 schrieb: Hallo Wernern, habe mal irgendwo eine (für mich) plausible Erklärung dazu gelesen.
Da gings darum, dass vermutet wurde, dass die Anbieter Ihre Songs nicht explizit sounden, da die schiere Anzahl der Songs schier zu gross ist um den Aufwand zu rechtfertigen. Man müste ja jeden Song einzeln nochmals neu abmischen nach den eigenen Vorgaben.
Jedoch wird ja FLAC abgespielt und FLAC ist ein "Container". Songs im FLAC Format benutzen ca. die Hälfte des Speicherplatzes einer Rohdatei.
Und wenn du dann einen Song Streamst, dann wird er beim Anbieter live "entpackt", ähnlich einer Zip-Datei.
Und anscheinend soll da der Hund begraben sein, da es nicht eines, sondern mehrere Programme gibt um dies zu tun und natürlich verwenden nicht alle Anbieter die selbe Software für das Entpacken oder Umwandeln der FLAC Datei für die Ausgabe.
Ich habe die Quelle dazu leider nicht mehr im Kopf, aber ich fand die Aufklärung ziemlich schlüssig
Danke der info!
In der Tat - bei irgendsowas in der Art muß wohl der Hund begraben sein.
Bei den Millionen Releases - ich schrieb das irgendwo schonmal - macht sich sicher kein Streamingdienst die Arbeit oder hat die Resourcen alles mit eigenem Fingerabdruck zu überarbeiten - deswegen prüfte ich das ja im Digicheck -die eigentlichen Frequenzgänge und Aussteuerungen sind identisch - und es hört sich trotzdem teilweise massiv anders an -
insbesondere wenn die Sachen mit mehr als 44,1 khz hinterlegt wurden.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
