25.07.2025, 15:53
Und noch etwas....
Die Gleichrichterröhre ist wohl eine 5Z3P.
In deren Datenblatt finde ich eine Angabe zum maximalen Wert für den Ladekondensator von 4uF (Mikrofarad).
Verbaut ist laut Schaltplan einer mit dem mehrfachen Wert (180uF ??)
So etwas ist der Lebensdauer der Glr-Röhre massiv abträglich.
Hier sollte m.E. unbedingt auf einen Folien-C mit passendem Wert und Spannungsfestigkeit geändert werden.
Ich hoffe, nun alle aus der Ferne erkennbaren Probleme dingfest gemacht zu haben.
Für mich ist (aus Erfahrung) inzwischen obligatorisch, die gesamte Schaltung eines derartigen (o.ä.) Verstärkers aufzunehmen und mit evtl. im Netz zu findenden Unterlagen zu vergleichen; ferner sämtliche Arbeitspunkte zu vermessen und mit den Datenblättern abzugleichen. Immer besser, man räumt mögliche Bugs aus, bevor so ein Gerät in den täglichen Einsatz geht.
Gruß Eberhard
Die Gleichrichterröhre ist wohl eine 5Z3P.
In deren Datenblatt finde ich eine Angabe zum maximalen Wert für den Ladekondensator von 4uF (Mikrofarad).
Verbaut ist laut Schaltplan einer mit dem mehrfachen Wert (180uF ??)

So etwas ist der Lebensdauer der Glr-Röhre massiv abträglich.
Hier sollte m.E. unbedingt auf einen Folien-C mit passendem Wert und Spannungsfestigkeit geändert werden.
Ich hoffe, nun alle aus der Ferne erkennbaren Probleme dingfest gemacht zu haben.
Für mich ist (aus Erfahrung) inzwischen obligatorisch, die gesamte Schaltung eines derartigen (o.ä.) Verstärkers aufzunehmen und mit evtl. im Netz zu findenden Unterlagen zu vergleichen; ferner sämtliche Arbeitspunkte zu vermessen und mit den Datenblättern abzugleichen. Immer besser, man räumt mögliche Bugs aus, bevor so ein Gerät in den täglichen Einsatz geht.
Gruß Eberhard