Vor 5 Stunden
Hallo Werner
Vielen Dank. Ich war eigentlich auch nie ein Subwoofer-Fan. Muss aber heute sagen, reiner Anwender-Fehler. Solche 800,- Subs sind ja nicht wirklich sinnvoll. Sie machen mehr "Bumm", ja, aber einmal immer den selben, und ziehen das Güte-Niveau guter Lautsprecher eher runter, da sie unkontrollierter, weniger staffelnd, "wummernder", spielen.
Da ich aber mittlerweile 2 Kollegen habe, deren Sub in seinem Bereich besser spielt als viele teure Standboxen, ist es nun eine Lösungsmöglichkeit, wenn man größere LS nicht stellen kann, bzw die Frau dann Ärger macht.
Auch bei Subs ist der Amp absolut nicht egal. Wir haben mal so ein "tolles" Class-D Modul eines Subs gegen einen klassischen A/B Amp getauscht. Mindestens eine Klangklasse. Plötzlich wirkte er bollerfrei, brummelfrei, rabenschwarz, druckvoll, und vor allem folgte er Bassläufen nun staffelnd mit weitaus mehr Nuancen. Ganz andere Welt. Ist auch logisch,
bei normalen Amps wie dem Proxium ist es ja auch nicht anders. Der wäre dann eventuell eine tolle "Satelliten-" Endstufe.
Ich nehme mal an, du gibt dem Proxium noch 100-200h, möglicherweise verhält er sich ja wie dein Apollon, und wird immer besser.
Hier nochmal mein Tip, Amps einzuspielen, mit richtig Pegel, aber lautlos, somit 24/7 machbar. Einfach statt einem Lautsprecher einen 100W Widerstand anschließen, der eine Box "simuliert". Mit laut ausgesteuerten Musikfiles so laut machen, das der Widerstand gut handwarm wird, das wären so grob 50W, die man sonst sehr selten abruft. Dennoc geht es meist mit mehr Leistung auch schneller.
https://www.ebay.de/itm/135304346261
Gruß
Stephan
Vielen Dank. Ich war eigentlich auch nie ein Subwoofer-Fan. Muss aber heute sagen, reiner Anwender-Fehler. Solche 800,- Subs sind ja nicht wirklich sinnvoll. Sie machen mehr "Bumm", ja, aber einmal immer den selben, und ziehen das Güte-Niveau guter Lautsprecher eher runter, da sie unkontrollierter, weniger staffelnd, "wummernder", spielen.
Da ich aber mittlerweile 2 Kollegen habe, deren Sub in seinem Bereich besser spielt als viele teure Standboxen, ist es nun eine Lösungsmöglichkeit, wenn man größere LS nicht stellen kann, bzw die Frau dann Ärger macht.
Auch bei Subs ist der Amp absolut nicht egal. Wir haben mal so ein "tolles" Class-D Modul eines Subs gegen einen klassischen A/B Amp getauscht. Mindestens eine Klangklasse. Plötzlich wirkte er bollerfrei, brummelfrei, rabenschwarz, druckvoll, und vor allem folgte er Bassläufen nun staffelnd mit weitaus mehr Nuancen. Ganz andere Welt. Ist auch logisch,
bei normalen Amps wie dem Proxium ist es ja auch nicht anders. Der wäre dann eventuell eine tolle "Satelliten-" Endstufe.
Ich nehme mal an, du gibt dem Proxium noch 100-200h, möglicherweise verhält er sich ja wie dein Apollon, und wird immer besser.
Hier nochmal mein Tip, Amps einzuspielen, mit richtig Pegel, aber lautlos, somit 24/7 machbar. Einfach statt einem Lautsprecher einen 100W Widerstand anschließen, der eine Box "simuliert". Mit laut ausgesteuerten Musikfiles so laut machen, das der Widerstand gut handwarm wird, das wären so grob 50W, die man sonst sehr selten abruft. Dennoc geht es meist mit mehr Leistung auch schneller.
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Gruß
Stephan