Vor 11 Stunden
(Heute, 10:53)SolidCore schrieb: Hallo zusammen
Ich denke da ähnlich wie Eberhard.
Der Amp hat einen 600 VA Trafo, erzeugt also schon ein kräftiges Magnetfeld. Laut Hersteller ist er vergossen, eine Schirmung sehe ich nicht, nur einen Plastiktopf.
Wenn die Front wirklich aus Plexiglas besteht, ist der Messwert durchaus realistisch, sie schirmt ja nicht. Wieso geht man dann nicht hin, und legt dahinter einfach eine Kupferfolie ?
Gleiches, wenn zb ein Gerätedeckel Schlitze hat zur besseren Kühlung.
Gruß
Stephan
Hallo Stephan,
die Front ist dreilagig - erst Metal, dann Acryl und dann wieder Metall - das Acryl hat warhscheins wohl optische Gründe, weil das Gerät seitlich so e bissel nach Edelstein aussieht und funkelt.
Oben verfügt das Gerät über riesige Lüftungsöffnungen, siehe Bilder. Auf dem vierten Bild (scrollen) sieht man es besonders gut:
https://betreutes-hoeren.de/Forum/showth...1#pid19731
Ich erinnerte mich ja, daß der BZR Goldi damals auch recht viel HF streute - da das Gerät von MD nóch hier steht - machte ich eben dort auch mal Messungen -
der haut oben aus der Deckelplatte direkt am Gerät satte 50 uT heraus - aber schon nach 30 cm ist nix mehr auf der Anzeige -
beim Proxium sind es direkt auf der Deckelplatte ca. 27 uT - aber es ist bis auf fast nen halben Meter noch meßbar.
Wahrscheins liegt ihr richtig, daß das halt vom Trafo kommt und normal ist.

Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis!
