Gestern, 20:19
Nabend Freunde,
der Proxium V 2 ist die bemerkenswerteste Endstufe, die mir jemals zu Ohren kam - daß ich gerade noch nicht weiter schreibe, liegt daran, daß ich immer noch nicht ganz kapiere, was ich hier klanglich erlebe - mehr anders - als alles bisher gewohnte - geht kaum. Das Ding verfügt über einen ganz eigenen Character.
Ich muß klar sagen- nach 9 Stunden Laufzeit -
die Thivan Eros hat nie auch nur ansatzweise dermaßen korrekt Naturinstrumente wiedergeben können - das ist ein ganz anderer Lautsprecher, wie ich ihn seit 7 Jahren kenne.
Die Eros kann gerade alles, was sie vorher nicht konnte.
Hans Zimmer in Krakau - so durchsichtig/transparent von der akustischen Darbietung und groß und feinziseliert sah ich das Konzert noch nie.
Ich kann da sogar die Korrektur meiner stehenden 37 hz Welle um 3 db zurücknehmen und dennoch klingt das alles klarer.
Bei Metal Geschrabbel wie Nightwish erscheinen mir aber die Stimmen teilweise nicht so einzementiert, wie über den Emitter, Apollon usw.
Überhaupt geht die Bühne mehr nach außen auf, wie gewohnt und der Bass erscheint minimal dünner (oder freier?) und alles durchhörbarer -
aber auch bei einigen Stücken schneller anstrengend, wenn man richtig Gas gibt, da obenrum Sachen freigelegt werden, die ich sonst nicht mitkriege.
Die Dynamik ist eine ganz andere, wie mit meinen anderen amps von ASR, Apollon, Emotiva, Pop Pulse, Harman, BZR und weiß der Geier.
Ich rede nicht von weniger oder mehr - sondern die Instrumente an sich erscheinen in einem anderen Licht, die Scheinwerfer werden anders gesteuert -
die Präferenzen anders gesetzt - mir fehlen da derzeit noch völlig die Worte. Eine akustische Klampfe bringt schier das Herz zum Stehen - von ihrer Lebendigkeit.
Die Energie liegt mehr in den Mitten - insgesamt kenne ich so die besten mir bekannten Röhrenamps, wie von Wall Audio.
Ich kann jetzt schon sagen - das muß man selbst erlebt haben - sonst glaubt man das nicht.
Ich vermute schwer Max Krieger würde schier aus den Latschen kippen vor Begeisterung - wegen den Mitten. Er liebt Mitten über alles und sagt immer: Da ist die Musik drin. Wenn ich den Proxium hören, kann ich das bestätigen.
Es kann sein, daß ich meine Lautsprecher bei dem Proxium ein wenig mehr einwinkeln muß, wie bei allen anderen mir bekannten Produkten.
Ich bin hier wirklich enorm beeindruckt!
Wenn die kleinen Monoblöcke von Makro Audio so ähnlich performen, kann ich sehr gut verstehen, daß die Jungens auf you tube meinten, daß die einen 49.000 Euro amp in Grund und Boden spielten in der Vorführung.
Gerade wenns um Naturinstrumente geht - hab ich noch nicht wirklich was Vergleichbares gehört - und da waren ja schon Endstufen dabei , wie die 2060 von Boulder, die vor 15 Jahren schon das 20fache kostete.
(und nebenbei über 2 Zentner auf die Waage brachten)
In dem von Thomas 74 verlinkten youtube Video sagten die Podcaster, daß einfach alles mehr war mit den kleinen Makro Audios.
Das kann ich hier fast in allen Punkten abnicken - lediglich bei Ortung in der Bühnenmitte kenne ich es noch ein wenig mehr in Stein gemeißelt - aber weder ist das Produkt hier eingespielt, noch hab ich mit dem Boxen winkeln und/oder Kabeln experimentiert -
und bei der Grobdynamik kenne ich rabiatere Zulanger wie die 950er Apollon - die bei 7 K liegt, aber bei weitem nicht so breit abbildet und der nicht so viel Luft zwischen den Instrumenten in den Raum bläst.
Bei mir baut sich gerade ein "Urvertrauen" in den Makro Audio Sound auf - ich muß jetzt mal gewohnte Klangsignaturen innerlich abstreifen - ähnlich wie damals bei meiner Begegnung mit den Unison Max 1 Lautsprechern - und mich von der Proxium an die Hand nehmen und führen lassen.
Ich glaube hier passiert gerade etwas ganz Großes! Und mein Horizont erweitert sich.
Bin gespannt, wie es mir da die kommenden Tage mit meinem Metal Geschrabbel ergeht.
Macht einen Riesenspaß und ich bin mir eigentlich sicher, daß ich das Ding nicht retour gebe
Da müßte schon was kaputt gehen oder ich morgen aufwachen und das nur geträumt haben
Was den Gain anbelangt, ich testete jetzt etliche Filme, selbst wenn der BSS nicht áufleuchtet und unter minus 24 db anzeigt - so sprechen die Klangregler einwandfrei an. Ich werde das wohl nicht ändern lassen müssen.
der Proxium V 2 ist die bemerkenswerteste Endstufe, die mir jemals zu Ohren kam - daß ich gerade noch nicht weiter schreibe, liegt daran, daß ich immer noch nicht ganz kapiere, was ich hier klanglich erlebe - mehr anders - als alles bisher gewohnte - geht kaum. Das Ding verfügt über einen ganz eigenen Character.
Ich muß klar sagen- nach 9 Stunden Laufzeit -
die Thivan Eros hat nie auch nur ansatzweise dermaßen korrekt Naturinstrumente wiedergeben können - das ist ein ganz anderer Lautsprecher, wie ich ihn seit 7 Jahren kenne.
Die Eros kann gerade alles, was sie vorher nicht konnte.
Hans Zimmer in Krakau - so durchsichtig/transparent von der akustischen Darbietung und groß und feinziseliert sah ich das Konzert noch nie.
Ich kann da sogar die Korrektur meiner stehenden 37 hz Welle um 3 db zurücknehmen und dennoch klingt das alles klarer.
Bei Metal Geschrabbel wie Nightwish erscheinen mir aber die Stimmen teilweise nicht so einzementiert, wie über den Emitter, Apollon usw.
Überhaupt geht die Bühne mehr nach außen auf, wie gewohnt und der Bass erscheint minimal dünner (oder freier?) und alles durchhörbarer -
aber auch bei einigen Stücken schneller anstrengend, wenn man richtig Gas gibt, da obenrum Sachen freigelegt werden, die ich sonst nicht mitkriege.
Die Dynamik ist eine ganz andere, wie mit meinen anderen amps von ASR, Apollon, Emotiva, Pop Pulse, Harman, BZR und weiß der Geier.
Ich rede nicht von weniger oder mehr - sondern die Instrumente an sich erscheinen in einem anderen Licht, die Scheinwerfer werden anders gesteuert -
die Präferenzen anders gesetzt - mir fehlen da derzeit noch völlig die Worte. Eine akustische Klampfe bringt schier das Herz zum Stehen - von ihrer Lebendigkeit.
Die Energie liegt mehr in den Mitten - insgesamt kenne ich so die besten mir bekannten Röhrenamps, wie von Wall Audio.
Ich kann jetzt schon sagen - das muß man selbst erlebt haben - sonst glaubt man das nicht.
Ich vermute schwer Max Krieger würde schier aus den Latschen kippen vor Begeisterung - wegen den Mitten. Er liebt Mitten über alles und sagt immer: Da ist die Musik drin. Wenn ich den Proxium hören, kann ich das bestätigen.
Es kann sein, daß ich meine Lautsprecher bei dem Proxium ein wenig mehr einwinkeln muß, wie bei allen anderen mir bekannten Produkten.
Ich bin hier wirklich enorm beeindruckt!
Wenn die kleinen Monoblöcke von Makro Audio so ähnlich performen, kann ich sehr gut verstehen, daß die Jungens auf you tube meinten, daß die einen 49.000 Euro amp in Grund und Boden spielten in der Vorführung.
Gerade wenns um Naturinstrumente geht - hab ich noch nicht wirklich was Vergleichbares gehört - und da waren ja schon Endstufen dabei , wie die 2060 von Boulder, die vor 15 Jahren schon das 20fache kostete.
(und nebenbei über 2 Zentner auf die Waage brachten)
In dem von Thomas 74 verlinkten youtube Video sagten die Podcaster, daß einfach alles mehr war mit den kleinen Makro Audios.
Das kann ich hier fast in allen Punkten abnicken - lediglich bei Ortung in der Bühnenmitte kenne ich es noch ein wenig mehr in Stein gemeißelt - aber weder ist das Produkt hier eingespielt, noch hab ich mit dem Boxen winkeln und/oder Kabeln experimentiert -
und bei der Grobdynamik kenne ich rabiatere Zulanger wie die 950er Apollon - die bei 7 K liegt, aber bei weitem nicht so breit abbildet und der nicht so viel Luft zwischen den Instrumenten in den Raum bläst.
Bei mir baut sich gerade ein "Urvertrauen" in den Makro Audio Sound auf - ich muß jetzt mal gewohnte Klangsignaturen innerlich abstreifen - ähnlich wie damals bei meiner Begegnung mit den Unison Max 1 Lautsprechern - und mich von der Proxium an die Hand nehmen und führen lassen.
Ich glaube hier passiert gerade etwas ganz Großes! Und mein Horizont erweitert sich.
Bin gespannt, wie es mir da die kommenden Tage mit meinem Metal Geschrabbel ergeht.
Macht einen Riesenspaß und ich bin mir eigentlich sicher, daß ich das Ding nicht retour gebe
Da müßte schon was kaputt gehen oder ich morgen aufwachen und das nur geträumt haben
Was den Gain anbelangt, ich testete jetzt etliche Filme, selbst wenn der BSS nicht áufleuchtet und unter minus 24 db anzeigt - so sprechen die Klangregler einwandfrei an. Ich werde das wohl nicht ändern lassen müssen.
Meine Katze ist schon 10 Jahre alt und arbeitet noch analog als Verbrenner auf Milchbasis! 
