05.02.2023, 12:47
Letzten Freitag habe ich es getan. Meinen Eltern ist ihre "riesige" Anlage ein Dorn im Auge und sie wollen sie samt Möbel weg haben. So sind wir zusammen zu einem Linn-Fachhändler gefahren. Aus Erfahrung weiss ich, dass hier bei einem Technologiesprung besonders am Anfang viel Support notwendig sein wird, was mir bei vertrauten Linn-Systemen aus der Ferne natürlich wesentlich einfacher fallen wird. Also wollte ich ihn den Majik DSM zeigen, schlussendlich ist es dann aber ein Selekt DSM Classic Hub mit Organik-DAC und eingebauter Endstufe geworden.
Dann stand da auch noch ein silberner Selekt DSM Edition Hub. Unglaublich schön gemacht, das Gerät, das gefräste Gehäuse, die Haptik .
So kam es, wie ich befürchtete und so in ca. 8 Wochen darf ich nun einen Selekt DSM Edition Hub mit Dual Mono Organik-DAC in Empfang nehmen.
https://www.linnhaus.de/linn-selekt-dsm/...m-edition/
War ein teurer Tag, trotz Eintauschangebot für meinen alten Akurate DS. Nun wird ein Akurate-Kontrol-Vorverstärker überflüssig werden.
Weiter wird dann bald mal das da zwecks Revision bei mir landen:
Ein Klassiker Jg. 1989, immer im Besitz meiner Eltern.
Gespannt bin ich auf die Pioneer M-90a, bzw. wie sich die Kombination aus diesem Kraftbrocken und meinen Tobians anhört.
Nachtrag: Die Linns habe ich u.a. an einem dieser Lautsprecher gehört:
https://www.vonschloo.com/loudspeaker-8-10
Leider weiss ich grad nicht mehr, ob es die L8 oder L10 gewesen ist, aber ich fand sie recht ansprechend: Sehr angenehm, direkt, lebendig und kraftvoll. Ausgewogen. Am Selekt untenrum kräftiger als am Majik, obwohl beide leistungsmässig identisch und keine Korrekturen verwendet worden sind.
Weiter noch die Rowen Ensemble Overture, dazwischen allerdings ein Octave V80. Die direkt von den Linn Class-D-Endstufen angetriebenen Vonschloo's gefielen mir aber besser, sowohl klanglich wie auch optisch. Die Rowens finde ich gar hässlich, sehr nervöse Optik, aber das ist halt wie immer eine Frage des Geschmacks. In den Vonschloo's steckt übrigens auch Rowen-Technik.
Diese Eindrücke basieren aber nur auf kurzen Hörproben, es ging mir hier ja nicht um einen Lautsprechertest, aus dieser Sicht sind meine klanglichen Vergleiche zwischen Rowen und Vonschloo mit Vorsicht zu geniessen, zumal die Grundbedingungen durch die unterschiedlichen Standorte und Endstufen auch verschieden gewesen sind.
Dann stand da auch noch ein silberner Selekt DSM Edition Hub. Unglaublich schön gemacht, das Gerät, das gefräste Gehäuse, die Haptik .
So kam es, wie ich befürchtete und so in ca. 8 Wochen darf ich nun einen Selekt DSM Edition Hub mit Dual Mono Organik-DAC in Empfang nehmen.
https://www.linnhaus.de/linn-selekt-dsm/...m-edition/
War ein teurer Tag, trotz Eintauschangebot für meinen alten Akurate DS. Nun wird ein Akurate-Kontrol-Vorverstärker überflüssig werden.
Weiter wird dann bald mal das da zwecks Revision bei mir landen:
Ein Klassiker Jg. 1989, immer im Besitz meiner Eltern.
Gespannt bin ich auf die Pioneer M-90a, bzw. wie sich die Kombination aus diesem Kraftbrocken und meinen Tobians anhört.
Nachtrag: Die Linns habe ich u.a. an einem dieser Lautsprecher gehört:
https://www.vonschloo.com/loudspeaker-8-10
Leider weiss ich grad nicht mehr, ob es die L8 oder L10 gewesen ist, aber ich fand sie recht ansprechend: Sehr angenehm, direkt, lebendig und kraftvoll. Ausgewogen. Am Selekt untenrum kräftiger als am Majik, obwohl beide leistungsmässig identisch und keine Korrekturen verwendet worden sind.
Weiter noch die Rowen Ensemble Overture, dazwischen allerdings ein Octave V80. Die direkt von den Linn Class-D-Endstufen angetriebenen Vonschloo's gefielen mir aber besser, sowohl klanglich wie auch optisch. Die Rowens finde ich gar hässlich, sehr nervöse Optik, aber das ist halt wie immer eine Frage des Geschmacks. In den Vonschloo's steckt übrigens auch Rowen-Technik.
Diese Eindrücke basieren aber nur auf kurzen Hörproben, es ging mir hier ja nicht um einen Lautsprechertest, aus dieser Sicht sind meine klanglichen Vergleiche zwischen Rowen und Vonschloo mit Vorsicht zu geniessen, zumal die Grundbedingungen durch die unterschiedlichen Standorte und Endstufen auch verschieden gewesen sind.