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T+A CD 1400AC ein Player zum ankommen :-)
#20
(02.04.2025, 12:48)NordicWoodArt schrieb: Danach kamen dann von Marantz diese Geschichten von wegen Standard Modell , SE , OSE , Ken Ishiwata hast nicht gesehen , auch das fand 
ich voll daneben und hab mir nur gedacht , ihr Banditen , warum baut ihr die Geräte nicht gleich richtig , was soll das den Leuten dann über 
diese Special Editions immer nochmal und nochmal Kohle aus der Tasche zu ziehen , seriös geht für mich anders .
Da scheinen wir absolut identisch zu ticken. Besonders "geschickt" ist hier Naim. Da zahlst du Abertausende für einen Verstärker und dennoch ist das nicht genug, denn für weitere 5000 euro kann der Depp seinen ohnehin teuren Verstärker mit einem sogenannten Supercap aufrüsten. Das ist ein externes Netzteil im schmucken Gehäuse. Als ich diesbez. meine leichte Entrüstung in einem anderen Hifi Forum kundtat, hiess doch glatt, das wäre eine klangliche Aufwertung eines Naim und würde sie nicht stören. Alles klar habe ich mir gedacht, dann geht weiterhin zum Bauer und lasst euch schön melken.
Das soll hier kein Naim Bashing werden. Ich hatte schonmal den uralten Naim Nait5. Der klang ganz ordentlich an alten B&W Boxen, jedoch säufte dieser bei den PMC DB1+ ab.

Zitat:Und heute bringt Marantz aktuell eine Stereo Verstärker Serie mit Einstiegspreisen von 3500€ aufwärts auf den Markt und in diesem reinen analogen Verstärker
für 3500€ ist nicht einmal eine MC Phono Stufe enthalten , die gibts erst im Topmodell für über 10000€ 
Sowas war früher in jedem Mittelklasse Verstärker ab 700 DMark verbaut und qualitativ durchaus gut , heute gehts nicht einmal für 3500€  Cry  
Klaus, erst gestern habe ich einen Videoclip von MDSound auf youtube gesehen. MDSound ist der Haus und Hof Händler von unserem Werner. In diesem video präsentierte und testete der Sohn von Martin einige Boxen an einem neuen Luxman Vollverstärker, der jetzt setz Dich hin - glatt um die 13000 euro kostete. Was ich aber noch abartiger fand, war dass das Design und die Verarbeitung mir so lieblos erschien, sofern ich das aus der Ferne bewerten konnte. Selbst die Regelknöpfe kamen mir wie Plastik vor. Warum diese astronomischen Preise ? Ich hab da 2 Erklärungen. 
1.) es werden extrem wenige dieser Verstärker hergestellt so dass die Herstellungskosten auf diese wenigen abgewälzt werden.
2.) die Zielgruppe: das dürften alte Knacker aus der Boomerzeit sein, die einen Teil ihres Ersparten und die Freizeit aufgrund Rentenbeginn in das Hifihobby investieren möchten. Natürlich können das auch um die 50 jährige sein, die halt die fiskale Potenz für diese absurden Preise mitbringen.


Zitat:Ich hab letztens bei einem Bekannten gerade den CD17 MKII gehört , feines Teil , klasse verarbeitet , klingt wunderbar mit leicht warmen Timbre ,
an sich ein schönes Gerät , aber ich kann wegen der vorher geschilderten Praktiken dieses Herstellers damit einfach nix anfangen , ich lauere bei den Teilen immer auf den nächsten Schmuh mit dem sie einen über den Tisch ziehen wollen .
Da versteh ich dich nicht. Nur weil dieser Hersteller woanders vielleicht einen Bock geschossen hat, hast Du eine psychische Hemmschwelle, um das Gerät gut zu finden obwohl es Dir eigentlich zusagt ? Ich hatte mal die MK III Version der 17. Ein ordentlich verarbeiteter Player mit einem etwas plastischen Grundton was mir auch gefallen hat aber die deutlich günstigere CD 6000 finde ich luftiger und etwas opulenter in der räumlichen Darstellung. Teurer muss nicht immer besser sein. Muss ich einem erfahrenem Hifi Fuchs wie Dir ja nicht erzählen.
Gruß
Mustafa
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RE: T+A CD 1400AC ein Player zum ankommen :-) - von tripath-test - 02.04.2025, 22:58

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