Vor 8 Stunden
So, Werner hat ja schon ganz viel geschrieben...!
In der Tat muß man vorsichtig sein, wenn man Werners Musikkeller betritt, hohe Pegel lassen Herzen aus- und Ohren abfallen......
Gottseidank hatte er ein Einsehen mit uns.
Nächste Hürde, wie soll man die Vestlyd beurteilen, wenn er sein Metal laufen läßt, daß mir völlig unbekannt ist und dazu dann optisch auf dem Bildschirm die Gestalten, die alles versuchen einem Angst einzujagen......
Auch da hatte er ein Einsehen.....
Zur ersten Situation auf den originalen Ständern, unglaubliche Bühne, manche Stücke haben uns umzingelt, Töne neben und fast hinter einem, wenn es ein Stück mit Phasenschweinerei war.
Breitwand, eher tiefgestimmt, gleichzeitig etwas diffus und wabernd.
Im Nachhinein, wir wissen doch, daß ein Sub oft die Räumlichkeit der Aufnahme sehr steigern kann.
Die Vestlyd braucht wahrhaftig keinen Sub und die starke Überhöhung in Werners Raum mit fast 22dB bei ca 38Hz sorgt wohl für diese extreme Räumlichkeit, da hat der speaker Ähnlichkeit mit der Linton, die "underdamped" (stereophile) betrieben, ohne Socken auch eine starke Räumlichkeit macht.
Da die Vestlyd fast ohne Dämmmaterial arbeitet, kann man auch sicher bei Ihr von "underdamped"sprechen.
Wieso sich die starke Bassüberhöhung trotz zwei (!) Equalizern nicht auf ca. 6dB reduzieren läßt ist mir ein völliges Rätsel!
Die stands sind sicher überarbeitungsbedürftig.
Leider war der Sound auf den 45 cm Holzhockern hohl und dünn, als wären es ein kleine Speaker.
Selten habe ich das so krass erlebt, wie sich der Klang ändert.
Ja die Mitten waren schöner, aber alle Vorzüge der stands waren weg, die tolle Räumlichkeit, das Vollmundige.
Die Messungen haben eigentlich diesmal nicht viel gebracht, gut die Bassüberhöhung war in dB sichtbar und man sah, daß der FQgang ansonsten sehr ordentlich war.
Die Boden Aufstellung, leicht nach oben gekippt, war sicher klanglich die beste Mittelung.
Wir dachten der Bass würde uns endgültig erschlagen. war kurioserweise nicht der Fall.
Sehr toll war es aber auch nicht.
Die Mitten waren in unseren Hörsituationen sicher immer ein wenig farblos
Kaufen würde ich sie aufgrund der Erfahrung nicht, zumal in meinen 12qm..... :--))
Ich denke Werners Beiträge zeigen, daß die Vestlyds sicher einen großen Raum, einen besseren Ständer (diyself) und evtl. etwas Dämmung eingebracht brauchen, wenn sie in kleineren Räumen arbeiten sollen.
Alles in allem hat Werner natürlich viel mehr gehört, ich würde also sein Einschätzung als die wichtigere nehmen.
Wir haben wir die Eros wieder auf ihren Stammplatz gehoben, Mann.... was für ein schönes Holz, der Glanz und das Furnier, klar viel mehr Geld.
In der Tat muß man vorsichtig sein, wenn man Werners Musikkeller betritt, hohe Pegel lassen Herzen aus- und Ohren abfallen......

Gottseidank hatte er ein Einsehen mit uns.
Nächste Hürde, wie soll man die Vestlyd beurteilen, wenn er sein Metal laufen läßt, daß mir völlig unbekannt ist und dazu dann optisch auf dem Bildschirm die Gestalten, die alles versuchen einem Angst einzujagen......

Auch da hatte er ein Einsehen.....
Zur ersten Situation auf den originalen Ständern, unglaubliche Bühne, manche Stücke haben uns umzingelt, Töne neben und fast hinter einem, wenn es ein Stück mit Phasenschweinerei war.
Breitwand, eher tiefgestimmt, gleichzeitig etwas diffus und wabernd.
Im Nachhinein, wir wissen doch, daß ein Sub oft die Räumlichkeit der Aufnahme sehr steigern kann.
Die Vestlyd braucht wahrhaftig keinen Sub und die starke Überhöhung in Werners Raum mit fast 22dB bei ca 38Hz sorgt wohl für diese extreme Räumlichkeit, da hat der speaker Ähnlichkeit mit der Linton, die "underdamped" (stereophile) betrieben, ohne Socken auch eine starke Räumlichkeit macht.
Da die Vestlyd fast ohne Dämmmaterial arbeitet, kann man auch sicher bei Ihr von "underdamped"sprechen.
Wieso sich die starke Bassüberhöhung trotz zwei (!) Equalizern nicht auf ca. 6dB reduzieren läßt ist mir ein völliges Rätsel!
Die stands sind sicher überarbeitungsbedürftig.
Leider war der Sound auf den 45 cm Holzhockern hohl und dünn, als wären es ein kleine Speaker.
Selten habe ich das so krass erlebt, wie sich der Klang ändert.
Ja die Mitten waren schöner, aber alle Vorzüge der stands waren weg, die tolle Räumlichkeit, das Vollmundige.
Die Messungen haben eigentlich diesmal nicht viel gebracht, gut die Bassüberhöhung war in dB sichtbar und man sah, daß der FQgang ansonsten sehr ordentlich war.
Die Boden Aufstellung, leicht nach oben gekippt, war sicher klanglich die beste Mittelung.
Wir dachten der Bass würde uns endgültig erschlagen. war kurioserweise nicht der Fall.
Sehr toll war es aber auch nicht.
Die Mitten waren in unseren Hörsituationen sicher immer ein wenig farblos
Kaufen würde ich sie aufgrund der Erfahrung nicht, zumal in meinen 12qm..... :--))
Ich denke Werners Beiträge zeigen, daß die Vestlyds sicher einen großen Raum, einen besseren Ständer (diyself) und evtl. etwas Dämmung eingebracht brauchen, wenn sie in kleineren Räumen arbeiten sollen.
Alles in allem hat Werner natürlich viel mehr gehört, ich würde also sein Einschätzung als die wichtigere nehmen.

Wir haben wir die Eros wieder auf ihren Stammplatz gehoben, Mann.... was für ein schönes Holz, der Glanz und das Furnier, klar viel mehr Geld.